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03.03.2014 | 12:02 | Deutschlandwetter 03.03.2014 

Agrarwetter: Im Südosten zunächst noch regnerisch, sonst zunehmend schön

Offenbach - Heute fällt im Westen und Südwesten anfangs gebietsweise Regen, der im Verlauf des Vormittags nachlässt.

Agrarwetter 03.03.2014
(c) proplanta
Oberhalb von etwa 600 m in der Eifel und 1.000 m im Schwarzwald kann es leicht schneien. Am Alpenrand und im angrenzenden Alpenvorland setzen nachmittags leichte Niederschläge ein, oberhalb von etwa 800 m als Schnee. Ansonsten ist es aufgelockert bewölkt, vor allem in der Lausitz und nachmittags auch wieder im Westen scheint zeitweise die Sonne und es bleibt trocken.

Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad im Oberallgäu und 13 Grad in der Lausitz. Der Wind weht mäßig aus südlichen Richtungen und lebt in höheren Lagen in Böen am Vormittag noch zeitweise stark, in exponierten Berglagen auch stürmisch auf. Nachmittags nimmt er weiter ab.

In der Nacht zum Dienstag fällt vor allem in Schwaben und im westbayerischen Alpengebiet zeitweise leichter Regen, oberhalb von etwa 600 m etwas Schnee. Auch in der Lausitz kann es später etwas regnen. Sonst ist es unterschiedlich bewölkt, gebietsweise auch neblig, und es bleibt meist trocken. Dabei sinkt die Temperatur auf 4 bis -2 Grad, vor allem im Bergland besteht Glättegefahr.

Am Dienstag fällt vor allem südlich der Donau zeitweise Regen oder Schneeregen, an den Alpen, oberhalb von etwa 500 bis 600 m, Schnee. Auch in der Osthälfte kann es vereinzelt etwas regnen. Sonst bleibt es stark bewölkt mit etwas Sonne am ehesten noch im Westen und weitgehend trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 Grad in einigen Alpentälern und 12 Grad mit etwas Sonne am Rhein. Der Wind weht meist schwach, im Norden und Osten aus östlichen, sonst aus nordwestlichen Richtungen. An der Ostsee kann es frische bis starke Böen geben.

In der Nacht zum Mittwoch gibt es vor allem südlich der Donau weitere Regen- oberhalb von etwa 500 m auch Schneefälle. Auch im Nordosten und in der Mitte regnet es gebietsweise leicht. Sonst bleibt es meist trocken und vor allem im Nordwesten aufgelockert bewölkt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und -2 Grad, vor allem im Bergland besteht Glättegefahr, an den Alpen und im Alpenvorland auch durch Schnee und Schneematsch.

Am Mittwoch scheint bevorzugt im Westen zeitweise die Sonne und es bleibt weitgehend trocken. Sonst überwiegen die Wolken. Vor allem südlich der Donau gibt es weitere, meist leichte Niederschläge, oberhalb von etwa 600 bis 700 m als Schnee, an den Alpen kann es auch länger schneien. Auch in der Osthälfte und in der Mitte kann es ab und zu etwas regnen, meist bleibt es aber trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 Grad an den Alpen und 12 Grad am Niederrhein. Der Wind weht mäßig aus West bis Nordwest. An der Küste und im östlichen Bergland frischt er bisweilen böig auf.

In der Nacht zum Donnerstag schneit es an den Alpen noch gebietsweise leicht. Ansonsten lockern die Wolken auf, teils klart der Himmel auf, örtlich bildet sich Nebel. Es kühlt auf +3 bis -4 Grad ab.

Am Donnerstag bleibt es im Südosten meist stärker bewölkt, eventuell fällt an den Alpen noch etwas Regen oder Schnee. Sonst lockern die Wolken stärker auf, vor allem im Südwesten und Westen scheint meist die Sonne. Über den Nordwesten und Norden ziehen später wieder dichtere Wolken hinweg, es bleibt dort aber trocken. Die Höchstwerte liegen direkt an den Alpen nur bei 5 Grad, sonst werden 8 bis 14 Grad erreicht mit den höchsten Werten entlang des Rheins. Der Wind weht schwach aus Ost bis Süd, im Nordwesten aus Süd bis Südwest, an der Nordsee gibt es später starke Böen.

In der Nacht zum Freitag kann es im Nordwesten etwas regnen. Ansonsten bleibt es teils aufgelockert bewölkt, teils klar. Örtlich bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 Grad an der Nordsee und -5 Grad in Südbayern, in einigen Alpentälern über Schnee auch darunter. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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