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04.12.2016 | 12:18 | Deutschlandwetter 04.12.016 

Agrarwetter: Vorerst winterlich

Offenbach - Heute Mittag und Nachmittag bleibt es teils sonnig, teils wolkig oder stark bewölkt und weitgehend trocken.

Agrarwetter 04.12.2016
(c) proplanta
Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 0 und 6 Grad, auf den Inseln auch etwas darüber. In den östlichen Mittelgebirgen sowie bei Dauergrau herrscht auch tagsüber leichter Frost. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Norden aus südlichen bis südwestlichen, sonst aus östlichen Richtungen. Im höheren südwestlichen Bergland frischt der Wind mitunter böig auf.

In der Nacht zum Montag nimmt auch in den anfangs klaren Gebieten die Nebel- und Hochnebelneigung wieder zu. Die Temperatur sinkt auf Werte um 0 Grad an der See und bis örtlich -10 Grad in den Mittelgebirgen und in den Alpentälern. Teilweise bildet sich Reifglätte.

Am Montag ist es im äußersten Norden und Nordosten, aber auch in einigen den Flusstälern des Südens trüb oder hochnebelartig bedeckt. In den anderen Gebieten löst sich der Nebel tagsüber meist auf. Es sind Temperaturmaxima zwischen 1 und 7 Grad zu erwarten. In Gebieten mit zähem Nebel sowie im östlichen Mittelgebirgsraum herrscht auch tagsüber leichter Frost. Es weht ein meist schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen, nur an der Ostsee ist mit einem mäßigen, teils stark böigen Westwind zu rechnen.

In der Nacht zu Dienstag entsteht erneut Nebel oder noch vorhandene Nebelfelder werden dichter. Frostfrei bleibt es wahrscheinlich nur in Küstennähe und in Vorpommern. Sonst geht die Temperatur auf -1 bis -9 Grad zurück.

Am Dienstag ist es teils heiter, teils neblig-trüb. Die größten Chancen auf Sonnenschein bieten sich, vom Donautal einmal abgesehen, im äußersten Südwesten und Süden sowie auf den Bergen. Es bleibt trocken. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 1 und 7 Grad.

In der Nacht auf Mittwoch zieht im Westen dichte Bewölkung auf, aus der vereinzelt etwas Sprühregen fällt. Dann besteht Glatteisgefahr. Auch sonst ist es oft hochnebelartig bewölkt, nur vereinzelt bleibt es klar. Die Temperatur sinkt auf +2 bis 0 Grad an der See und im äußersten Westen. Sonst auf -1 bis -7 Grad. Der Wind weht überwiegend schwach aus Ost bis Süd.

Am Mittwoch überwiegt im Westen und Norden starke Bewölkung und es gibt vereinzelt leichten Regen oder Sprühregen, der anfangs örtlich zu Glatteis führen kann. Im Süden und Osten ist es oft neblig-trüb aber es bleibt trocken. Die Sonne ist vor allem am Alpenrand zu sehen. Die Temperaturen steigen auf 2 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten am Niederrhein. Der Wind weht meist nur schwach aus Süd bis Ost.

In der Nacht zum Donnerstag ist es in der Nordhälfte stark bewölkt und gebietsweise fällt Regen. Sonst ist es teils klar, teils gibt es dichte Nebelfelder. Die Luft kühlt auf 7 Grad im Westen und auf -3 Grad im Südosten ab.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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