Nach Norden und Nordwesten hin fallen bei einer Mischung aus Sonne und Wolken nur vereinzelt ein paar Flocken. Es bleibt frostig mit Tageshöchstwerten zwischen -6 und -1 Grad, in den Mittelgebirgen zum Teil auch noch darunter. Dabei weht ein mäßiger bis frischer Nordostwind, der zu Schneeverwehungen führen kann.
In der Nacht zum Samstag schneit es vielerorts bei Tiefstwerten zwischen -4 und -10 Grad. Am Wochenende bleibt es überwiegend stark bewölkt und es kommt wiederholt zu Schneefällen, die gebietsweise länger andauern und auch recht ergiebig sein können. Dabei dürfte im Osten und Südosten die Intensität der Schneefälle höher sein als nach Nordwesten hin. Tagsüber bleibt es meist bei leichtem bis mäßigem Dauerfrost zwischen -6 und -1 Grad, nach Nordosten hin sind auch mal Werte um 0 Grad möglich.
In den Nächten geht die Temperatur auf -3 bis -10 Grad, in der Nacht zum Montag örtlich auch auf unter -10 Grad zurück. Der lebhafte und böige, in einigen Hochlagen sowie an der Küste mitunter stürmische Nordostwind lässt erst im Laufe des Sonntags allmählich nach. Teilweise kommt es zu erheblichen Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr durch starken Schneefall und/oder Schneeverwehungen. Am Montag und Dienstag stellt sich wechselnde bis starke Bewölkung ein. Zwar ziehen die starken Schneefälle nach Osten ab, trotzdem kann es zeit- und gebietsweise noch etwas schneien. Die Tagestemperatur liegt auf ähnlichem Niveau wie an den Vortagen, nachts wird es vor allem in den Regionen, wo es aufklart, eher wieder etwas kälter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.
Trendprognose für Deutschland von Mittwoch, 13.01.10 bis Freitag, 15.01.10 Weiterhin winterlich mit zeitweiligen Schneefällen. Wahrscheinlich keine substanzielle Temperaturänderung. (© Deutscher Wetterdienst)
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