Lediglich im Südosten Deutschlands scheint für längere Zeit die Sonne, in Südostbayern kann es später föhnig werden. Die Tageshöchsttemperaturen liegen am Dienstag zwischen Werten um 20 Grad im Norden und um 25 Grad im Süden, am Mittwoch zwischen etwa 23 Grad im Norden und Werten um 27 Grad im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus vorherrschend südlichen Richtungen. In Gewitternähe muss mit Sturmböen gerechnet werden. Nachts kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte zwischen 15 und 10 Grad ab.
Am Donnerstag ist es von anfänglichen Aufheiterungen besonders im Südosten abgesehen stark bewölkt, und es kommt immer wieder zu schauerartigem Regen, der bei zunehmender Schwüle mit zum Teil kräftigen Gewittern durchsetzt ist. Diese können lokal begrenzt mit unwetterartigem Starkregen und Hagel einhergehen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus vorherrschend südlichen Richtungen. In Gewitternähe muss zudem mit schweren Sturmböen gerechnet werden. Die Tageshöchsttemperaturen liegen im Nordwesten bei 24 Grad, ansonsten zwischen 25 und 28 Grad, im Osten können örtlich 30 Grad erreicht werden. Nachts kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte zwischen 17 und 13 Grad ab.
Am Freitag und Samstag zeigt der Himmel wechselnde, vielfach starke Bewölkung, aus der zeitweise schauerartiger Regen fällt. Insbesondere im Süden und Südosten sind vor allem am Freitag noch kräftige Gewitter mit Starkregen möglich. Die Tageshöchsttemperaturen liegen im Nordwesten bei 22 Grad, ansonsten zwischen 24 und 28 Grad. Am Samstag wird es im Norden noch etwas kälter. Nachts kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte zwischen 16 und 12 Grad ab.
Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 13.06.10, bis Dienstag, 15.06.10Voraussichtlich weiterhin wechselhaft. Dabei vor allem im Norden zurückgehende Temperaturen. (© Deutscher Wetterdienst)
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