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05.03.2018 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 05.03.2018

Offenbach - Am Mittwoch überwiegen Wolken, gelegentlich fällt Regen, im Nordosten anfangs noch Schnee, der zu Glätte führen kann.

Profiwetter 05.03.2018
Unbeständig und fortschreitende Milderung! Im Nordosten und äußerten Norden anfangs noch Glatteisgefahr. (c) proplanta
An den Alpen regnet es zeitweise. Dort liegt die Schneefallgrenze bei etwa 1.200 m. Nordöstlich der Elbe steigt die Temperatur auf 2 bis 6 und in den anderen Gebieten auf 5 bis 10 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Südwest, im Norden und Nordosten aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag kann es im Nordosten, ganz im Norden sowie im östlichen Bergland etwas schneien, örtlich wird es glatt. Dort sowie in Alpennähe geht die Temperatur auf 0 bis -3 Grad zurück. Ansonsten fällt bei starker Bewölkung stellenweise etwas Regen bei Tiefstwerten zwischen 4 und 0 Grad.

Am Donnerstag ist es im Norden und Nordwesten meist stärker bewölkt und im Nordosten zieht der Regen allmählich auf die Ostsee und nach Polen ab. Im Westen kommen zudem im Tagesverlauf neue schauerartige Niederschläge auf. Nach Süden zu sind bei wechselnder bis Bewölkung nur selten ein paar Tropfen zu erwarten. Größtenteils bleibt es trocken und Richtung Alpen kann die Sonne auch länger scheinen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 2 Grad an der Ostsee und 12 Grad am Oberrhein und im Rhein-Neckar-Raum. Der Wind weht meist mäßig, im Bergland in Böen auch stark bis stürmisch  aus Südwest.

In der Nacht zum Donnerstag breitet sich die starke Bewölkung und der schauerartige Regen von Westen her über das ganze Land aus. Im Bergland und im Nordosten können auch Schnee- oder Schneeregenschauer fallen. Im Südosten bleibt es bis zum Morgen noch weitgehend trocken.

Die Temperaturen sinken dabei auf Minima zwischen -3 Grad bei Aufklaren im Südosten und +5 Grad am Oberrhein. Gebietsweise muss mit gefrierender Nässe, im Südosten bei aufkommenden Niederschlägen lokal begrenzt auch mit gefrierendem Regen gerechnet werden.

Am Freitag und Samstag bleibt bei überwiegend starker Bewölkung der unbeständige, wiederholt zu Regenfällen neigende Wettercharakter bestehen. Längere sonnige Abschnitte gibt es am ehesten südlich der Donau.

Die Höchsttemperaturen steigen von Nordost nach Südwest am Freitag auf Werte zwischen 3 und 14 Grad und am Samstag auf Werte zwischen 4 und 16 Grad. Der Wind weht weiter überwiegend mäßig aus Südwest, mit starken bis stürmischen Böen im Bergland. Exponiert sind auch einzelne Sturmböen zu erwarten. Im Nordosten dreht er am Samstag auf Südost.

Nachts sinken die Temperaturen auf Tiefstwerte zwischen 7 und -1 Grad. Gebietsweise Glätte durch gefrierende Nässe.

Am Sonntag kommen bei wechselnder Bewölkung schauerartige Niederschläge auf. Im Westen sind örtlich auch kurze Gewitter gering wahrscheinlich. Am längsten trocken bleibt es im äußersten Osten und Südosten.

Die Maxima erreichen Werte zwischen 4 und 14 Grad. Der Wind weht mäßig, im Bergland auch stark böig aus Südwest, im Nordosten aus Südost.

Nachts bei Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 0 Grad, im höheren Bergland um -1 Grad weiter wechselhaft. Gebietsweise Glätte durch gefrierende Nässe.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 12.03.2018 bis Mittwoch, 14.03.2018



Weiter unbeständig und im Bergland sowie an der See auch windig. Längere sonnige Abschnitte selten und bevorzugt im Süden. Bei Höchstwerten zwischen 6 und 16 Grad im Nordosten allmählich milder. Nachts bei Tiefsttemperaturen zwischen 5 und -2 Grad vor allem bei Aufklaren gebietsweise Glätte durch gefrierende Nässe.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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