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12.02.2022 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 12.02.2022

Offenbach - Am Montag am Alpenrand und in Südostbayern sowie in der Lausitz neben lockeren Wolkenfeldern zeitweise Sonnenschein und zumeist trocken. Sonst wechselnd bis stark bewölkt und gebietsweise Regen.

Profiwetter 12.02.2022
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Wechselhaft bis unbeständig, recht mild und zeitweise windig bis stürmisch. (c) proplanta
Höchsttemperaturen zwischen 5 in Niederbayern und 14 Grad am Oberrhein. Im Südosten schwacher, sonst mäßiger, im Westen und Nordwesten sowie im Bergland in Böen starker, exponiert stürmischer Süd- bis Südwestwind. In Hochlagen Sturmböen, an den Alpen Föhnsturm.

In der Nacht zum Dienstag wolkig bis stark bewölkt und gebietsweise schauerartiger Regen, zunehmend auch an den Alpen. In Hochlagen im Verlauf teils in Schnee übergehend. Im Südosten auch gefrierender Regen möglich. Im Westen und Nordwesten neben einzelnen Schauern auch Auflockerungen.

Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 0 Grad, im oberen Bergland und in Südostbayern häufig leichter Frost bis -2 Grad.

Am Dienstag wechselnd bewölkt, in der Nordhälfte einzelne Schauer, im Süden und Südosten gelegentlich Regen. Höchstwerte 6 Grad am Alpenrand bis 12 Grad am Oberrhein. Mäßiger, im Norden und Westen frischer Wind aus Südwest mit starken bis steifen Böen, an der Nordsee auch Sturmböen. Im Süden meist schwacher Wind aus West bis Südwest.

In der Nacht zum Mittwoch von Nordwesten rasche Bewölkungsverdichtung und gebietsweise Regen, an den Alpen noch trocken. Im Verlauf von Nordwesten her Übergang zu Schauern, im Norden auch kurze Gewitter mit Graupel, dabei Schneefallgrenze in den zentralen und östlichen Mittelgebirgen auf 600 bis 800 m sinkend, im Südwesten bei 1.000 bis 1.200 m.

Tiefstwerte 6 Grad am Niederrhein bis örtlich -2 Grad im Bayerischen Wald. Bevorzugt in der Nordhälfte sowie auf den Bergen starke bis stürmische Böen aus Südwest bis West. Bei Schauern und Gewittern Sturmböen, auf exponierten Mittelgebirgsgipfeln schwere Sturmböen.

Am Mittwoch wechselnd, nach Westen stark bewölkt und zeitweise Regen, am Alpenrand länger heiter. Höchstwerte 7 bis 13 Grad. Schwacher bis mäßiger, nach Norden frischer Südwestwind mit starken bis steifen Böen, an der See und auf den Bergen stürmisch.

In der Nacht zum Donnerstag stark bewölkt bis bedeckt und Regen, ganz im Süden auch länger anhaltend. Im Verlauf von Nordwesten Übergang zu Schauern. Tiefstwerte 8 bis 1 Grad. Vor allem in der Nordhälfte und auf den Bergen teils stürmisch, auf exponierten Gipfeln orkanartige Böen oder Orkanböen.

Am Donnerstag zunächst stark bewölkt und gebietsweise schauerartiger Regen, später von Südwesten nachlassend und Auflockerungen. Höchstwerte 8 bis 14 Grad. Mäßiger bis frischer, in Böen starker bis stürmischer Wind aus westlicher Richtung, Küstenumfeld sowie im Norden und auf den Bergen Sturmböen, exponiert schwere Sturmböen.

In der Nacht zum Freitag in der Nordosthälfte wechselnd bis stark bewölkt und einige Schauer, sonst wolkig mit Auflockerungen und selten Schauer. Tiefstwerte 6 bis 0 Grad.

Am Freitag zunächst teils aufgelockert bewölkt, am Alpenrand und im Südwesten länger Sonne, im Verlauf von Nordwesten Bewölkungszunahme und aufkommender Regen.

Höchstwerte 8 Grad im Norden und örtlich 15 Grad im Breisgau. Mäßiger, nach Norden frischer Wind aus westlicher Richtung mit starken bis stürmischen Böen, auf einigen Gipfeln orkanartige Böen.

In der Nacht zum Samstag nach Süden und Südosten vorankommender Regen, im Verlauf von Norden her wieder nachlassend, aber noch einzelne Schauer. Tiefstwerte 6 bis 1 Grad. Bis auf die Küsten und das Bergland etwas nachlassender Wind aus westlicher Richtung.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 19.02.2022 bis Montag, 21.02.2022



Weiterhin wechselhaft bis unbeständig sowie recht windig, teils auch stürmisch. Mild bei Tageshöchstwerten zwischen 7 und 14 Grad, nächtliche Tiefstwerte meist zwischen 6 und 1 Grad, bei Aufklaren sowie im Bergland auch leichter Frost.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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