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14.01.2017 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 14.01.2017

Offenbach - Am Montag ist es vor allem an den Nordseiten der Mittelgebirge und im Süden noch meist stark bewölkt und es schneit gelegentlich, wobei in Staulagen noch einmal um 10 cm, an den Alpen auch um 15 cm Neuschnee zusammenkommen können.

Profiwetter 14.01.2017
Anfangs noch Schneefälle, vor allem im Bergland. Danach hochwinterlich kalt mit verbreitetem Dauerfrost, aber nur wenig Schneefall. (c) proplanta
Im Norden und Westen sind dagegen Aufheiterungen möglich. Temperaturen um den Gefrierpunkt werden wahrscheinlich nur ganz im Nordwesten und Westen sowie in Rheinnähe erreicht. Sonst herrscht leichter, im Bergland mäßiger Dauerfrost. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste und im Bergland zum Teil frisch aus Nord bis Nordost.

In der Nacht zum Dienstag fällt in den östlichen Mittelgebirgen und an den Alpen noch etwas Schnee, allerdings mit abklingender Tendenz. Im Norden und Westen klart es dagegen verbreitet auf. Es gibt mäßigen bis strengen Frost, bei Aufklaren über Schnee bis unter -15 Grad. Nur in Küstennähe wird es mit 0 bis -5 Grad nicht ganz so kalt.

Am Dienstag ist es teils aufgelockert, teils stark bewölkt. Etwas Schnee fällt bevorzugt nach Südosten hin, sonst bleibt es häufig trocken. Im Nordwesten können im Tagesverlauf dichtere Wolken ebenfalls etwas Schnee oder auch gefrierenden Regen bringen.

Die Höchstwerte liegen zwischen -8 Grad im Süden und -1 Grad im Norden, direkt an der See bei bis 1 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost, im Bergland sind starke Böen möglich.

In der Nacht zum Mittwoch ist im Norden und Nordwesten weiterhin etwas Schnee oder gefrierender Regen möglich. In den südöstlichen Mittelgebirgen fällt hier und da noch ein wenig Schnee. Sonst ist es häufig locker bewölkt, teils auch klar und trocken. Es kühlt sich auf -1 bis -10, im Süden und Südosten bis -18 Grad ab. Frostfrei bleibt es nur stellenweise an der Nordsee.

Am Mittwoch lässt anfänglicher Schneefall oder gefrierender Regen im Nordwesten bald nach. Sonst ist es heiter bis wolkig, nur im südöstlichen Bergland schneit es auch mal leicht. Die Temperatur erreicht -10 bis -1 Grad, an der See bis 1 Grad. Der Wind um Ost weht schwach bis mäßig und teils stark böig.

In der Nacht zum Donnerstag ist es locker, gebietsweise auch etwas stärker bewölkt. Örtliche Schneefälle beschränken sich auf die südöstlichen Mittelgebirge. Die Temperatur sinkt auf 0 Grad an der Nordsee, sonst auf -2 bis -14 Grad, über Schnee im Südosten auch bis -19 Grad.

Am Donnerstag und Freitag fällt auch nach Südosten hin kaum noch Schnee. Sonst gibt es einen Sonnenschein-Wolken-Mix. Die Höchsttemperatur liegt zwischen -8 Grad im Süden und bis 0 Grad an der See. Der Ostwind weht schwach bis mäßig mit vor allem im Bergland vereinzelt starken Böen.

In den Nächten kühlt es auf 0 bis -10, über Schnee bis unter -15 Grad ab.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 21.01.2017 bis Montag, 23.01.2017



Etwas zunehmende Niederschlagsneigung bei leicht ansteigenden Temperaturen, häufig aber noch Dauerfrost. Nachts leichter bis mäßiger, nach Südosten hin auch strenger Frost.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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