Am östlichen Alpenrand ist es leicht föhnig und die Sonne zeigt sich ab und zu. Auch in den übrigen Landesteilen kommt gebietsweise die Sonne zum Vorschein. Häufig ist es aber stark bewölkt oder trüb, bis auf vereinzelte Schneeflocken bleibt es aber niederschlagsfrei. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen -7 und -1 Grad, wobei es Richtung Oder am kältesten ist. Nur im Süden und Südwesten steigt die Temperatur z.T. auf 0 Grad oder etwas darüber.
In der Nacht zum Montag breiten sich die Schneefälle allmählich Richtung Norden und Osten aus. Nach Süden hin ist zum Teil auch gefrierender Regen möglich. Die Temperatur geht auf 0 bis -8 Grad, im Osten stellenweise auf Werte um -10 Grad zurück. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.
Von Montag bis Donnerstag ist es wechselnd, häufig auch stark bewölkt oder hochnebelartig bedeckt und es schneit zeitweise. Nur vorübergehend und regional begrenzt lockert es auch mal auf und die Sonne zeigt sich. Es bleibt relativ kalt mit Tageshöchstwerten zwischen -5 und 0 Grad. Im Süden und Westen kann es an einigen Orten auch mal leichte Plusgrade geben.
In den Nächten geht die Temperatur auf -2 bis -8 Grad zurück. Bei längerem Aufklaren kann es auch strengen Frost um oder unter -10 Grad geben. Es weht schwacher bis mäßiger, mitunter leicht auflebender Wind aus vorherrschend östlichen Richtungen.
Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 25.01.2013 bis Sonntag, 27.01.2013
Wahrscheinlich Fortdauer der winterlichen Witterung mit teils aufgelockerter, teils starker Bewölkung und gelegentlichem Schneefall. (© Deutscher Wetterdienst)
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