Nachmittags sind einzelne Auflockerungen möglich. Es wird nicht wärmer als 0 bis +4 Grad, im Süden und Südosten sowie im Bergland herrscht vielerorts leichter Dauerfrost.
In der Nacht zum Montag geht die Temperatur auf 0 bis -8 Grad zurück, im Süden sowie in einigen Mittelgebirgen wird es zum Teil noch kälter. Der Wind weht schwach bis mäßig um Nordost. Am Montag ist es im Norden meist stark bewölkt mit örtlichen Schneefällen. Im Süden ist es wechselnd wolkig und weitegehend trocken. Hin und wieder kommt dort auch mal die Sonne durch. Im Süden und Osten herrscht mit -5 bis 0 Grad Dauerfrost. Im Nordwesten werden 0 bis +4 Grad erreicht.
In der Nacht zum Dienstag fällt nach Norden zu noch etwas Schnee, im Süden ist es teils wolkig, teils klar und trocken. Es wird frostigkalt mit Tiefstwerten zwischen -1 Grad an der Küste und -15 Grad am Alpenrand. Es weht ein schwacher bis mäßiger Nordostwind. Am Dienstag wechseln sich Sonne und Wolken ab und es bleibt überwiegend trocken. Lediglich im Nordosten kann es hier und da noch leichten Schneefall geben. Die Temperaturen erreichen tagsüber Werte zwischen -6 Grad am Alpenrand und +3 Grad an der Nordseeküste. Nachts sinkt das Quecksilber auf -1 bis -15 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen.
Von Mittwoch bis Donnerstag bleibt die winterliche Witterung erhalten. Dabei ist es wechselnd bis stark bewölkt, hier und da zeigt sich aber auch mal die Sonne. Gelegentlich fällt etwas Schnee. Tagsüber werden -6 bis +2 Grad erreicht, in den Nächten liegen die Tiefstwerte je nach Bewölkung und Schneelage zwischen -3 und -13 Grad, im Süden örtlich auch noch etwas darunter. Der Wind kommt weiterhin vorherrschend aus nordöstlichen Richtungen und weht dabei schwach bis mäßig.
Trendprognose für Deutschland von Freitag, 18.12.09 bis Sonntag, 20.12.09
Voraussichtlich keine wesentliche Änderung des kalten Winterwetters. (© Deutscher Wetterdienst)
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