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13.02.2010 | 13:02 | Deutschlandwetter 

Wetteraussichten: Winterlich kalt, aber kaum noch Schnee

Offenbach - Heute Nachmittag überwiegt starke Bewölkung mit nur wenigen Auflockerungen. Dabei fällt gebietsweise ein wenig Schnee.

Winterlich kalt, aber kaum noch Schnee
Im Norden und an den Nordrändern der Mittelgebirge kann der Schneefall zeitweise etwas kräftiger werden, so dass dort stellenweise nochmals bis 5 Zentimeter Neuschnee zusammen kommen können. Vor allem in den höheren Lagen der Alpen zeigt sich zeitweise die Sonne. Die Höchstwerte liegen meist zwischen -5 und 0 Grad. Dazu weht schwacher, an der See anfangs noch mäßiger und in Böen starker Wind um Nord.

In der Nacht zum Sonntag ist es vorwiegend stark bewölkt oder bedeckt. Besonders im Norden und Westen Deutschlands schneit es noch leicht, an den Nordrändern des Berglandes zeitweise auch mal mit mäßiger Intensität. Die Neuschneemengen beschränken sich aber auf wenige Zentimeter. Größere Wolkenlücken können vor allem in Richtung Alpen, vereinzelt auch am Erzgebirgsnordrand auftreten. Dabei liegen die Tiefstwerte meist zwischen -4 und -9 Grad, bei Aufklaren gibt es mäßigen bis strengen Frost um -10 Grad, am Alpenrand und in einigen Alpentälern bei klarem Himmel auch um -15 Grad. Der Wind weht schwach, an der See noch mäßig um Nord.

Am Sonntag überwiegt starke Bewölkung. Auflockerungen mit etwas Sonnenschein bleiben die Ausnahme und treten bevorzugt im Süden und Südosten auf. Vor allem im Nordwesten und Westen fällt gelegentlich noch etwas Schnee, die Mengen bleiben aber gering. Im übrigen Land fallen nur noch ein paar Schneeflocken. Dabei bleibt es weiterhin kalt mit Höchsttemperaturen zwischen -4 und 0 Grad, im höheren Bergland um -5 Grad. Der Wind weht nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. In der Nacht zum Montag ist es meist wolkig, teils auch bedeckt oder neblig. Nur vereinzelt fällt geringer Schnee oder etwas Schneegriesel. Die Temperatur geht auf -5 bis -10, im Südosten auf -8 bis -13 Grad zurück, bei längerem Aufklaren kann es vor allem am Alpenrand noch etwas kälter werden.

Am Rosenmontag ist es vielfach stark bewölkt, teils auch neblig- trüb. Dabei fällt vor allem im Westen, im weiteren Verlauf auch im Nordosten, zeitweise ein wenig Schnee. Sonst bleibt es überwiegend trocken, später kommt sogar örtlich mal die Sonne durch. Die Höchstwerte liegen zwischen -5 und 0 Grad, in den Niederungen Westdeutschlands örtlich knapp über dem Gefrierpunkt. Es weht schwacher, an der Nordsee mäßiger Wind aus vorwiegend südöstlicher Richtung.

In der Nacht zum Dienstag ist es teils aufgelockert bewölkt, teils hochnebelartig bedeckt. Nennenswerter Schneefall ist nicht zu erwarten. Es wird kalt mit Tiefstwerten zwischen -5 und -10, nach Südosten hin teils um -15 Grad. Der schwache Wind weht aus Südost bis Süd. Am Dienstag ist es zunächst wolkig, teils hochnebelartig bedeckt. Im weiteren Verlauf lockern die Wolken gebietsweise auf, und die Sonne kommt zum Vorschein. Im Nordwesten ziehen weiterhin dichtere Wolken durch, die etwas Schnee bringen können. Die Höchstwerte liegen meist zwischen -4 und +1, im Westen zwischen 0 und örtlich bis +3 Grad. Der zunächst nur schwache Ost- bis Südostwind lebt im Nordwesten bis zum Abend mäßig bis frisch auf.

In der Nacht zum Mittwoch ist es teils klar, teils wolkig oder neblig und überwiegend niederschlagsfrei. Die Luft kühlt ab auf -4 bis -9 Grad, im Osten auf Werte um -10 Grad, im Südosten bei klarem Himmel örtlich auf -15 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
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