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14.07.2015 | 12:00 | Deutschlandwetter 14.07.2015 

Agrarwetter: Der Sommer kehrt zurück

Offenbach - Heute ist es von der Mitte bis in den Norden wechselnd bis stark bewölkt und zeitweise fällt teils schauerartig verstärkter Regen oder Nieselregen.

Agrarwetter 14.07.2015
(c) proplanta
Später ist auch ein vereinzeltes Gewitter nicht ganz ausgeschlossen. Längere sonnige Abschnitte stellen sich am ehesten an der Küste ein. Auch im Süden nehmen die Sonnenanteile trotz einiger Wolken zu, im Südwesten scheint die Sonne zum Teil sogar lang anhaltend. Dazu bleibt es dort trocken. Die Höchsttemperatur liegt in der Nordhälfte zwischen 20 und 24 Grad. In der Südhälfte werden 24 bis 31 Grad erwartet, wobei es im Südwesten Baden-Württembergs am wärmsten wird. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland auch frisch mit starken bis stürmischen Böen aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es im Norden und Teilen der Mitte wechselhaft mit einzelnen Schauern, gebietsweise klart es aber auch auf. Dabei bildet sich stellenweise Nebel. In Richtung Süden ist der Himmel oft gering bewölkt oder klar. Es kühlt auf Werte zwischen 17 und 10 Grad ab.

Am Mittwoch ist es von der Mitte bis in den Norden wechselnd bis stark bewölkt. Vor allem Richtung Nord- und Ostsee setzt sich aber auch häufig die Sonne durch. Anfangs gibt es vor allem im Osten noch einzelne Schauer, bevor später von Westen her neuer schauerartiger Regen aufzieht. Dabei ist auch ein vereinzeltes kurzes Gewitter nicht ganz ausgeschlossen. Im Süden ist es heiter, teils auch längere Zeit sonnig und trocken. Die Höchsttemperatur liegt in der Nordhälfte zwischen 20 und 25 Grad, in der Südhälfte werden 25 bis 31 Grad, am Hochrhein und am südlichen Oberrhein bis zu 33 Grad erwartet. Der Wind weht überwiegend schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag ist es in der Nordhälfte teils bewölkt, ganz im Norden gibt es auch einzelne Schauer. Im Süden ist es dagegen oft klar. Die Temperatur geht auf 18 bis 11 Grad zurück.

Am Donnerstag scheint im Süden und in großen Teilen der Mitte häufig die Sonne. Zwar zeigen sich hier und da ein paar überwiegend lockere Wolken, es bleibt aber trocken. Lediglich am Alpenrand sind am Nachmittag und Abend einzelne Gewitter möglich. Im Norden können bei wechselnder Bewölkung örtlich ein paar Tropfen Regen fallen, hin und wieder zeigt sich aber auch mal die Sonne. Die Temperatur steigt im Norden auf 23 bis 27, in der Mitte auf 26 bis 33 und im Süden auf 32 bis 36 Grad. Es weht schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag sinkt die Temperatur auf 22 bis 15, im Norden stellenweise auf 13 Grad ab.

Am Freitag scheint zunächst verbreitet die Sonne. Später bilden sich einige dicke Quellwolken, aus denen sich besonders am Nachmittag und Abend einzelne, teils kräftige Gewitter entwickeln. Die Höchsttemperatur liegt im Norden zwischen 25 und 32 Grad, einzig an Küstenabschnitten mit auflandigem Wind bleibt es etwas frischer. In der Mitte und im Süden erhitzt sich die Luft mit Ausnahme höherer Lagen auf 32 bis 38, im Südwesten punktuell vielleicht auf 39 Grad. Abgesehen von Sturmböen in Gewitternähe weht der Wind schwach bis mäßig, zunächst aus Osten bis Süden, später vermehrt aus Südwesten. An der Nordsee sind im Tagesverlauf starke bis stürmische Böen möglich.

In der Nacht zum Samstag gibt es weitere zum Teil heftige Gewitter. Dabei geht die Temperatur auf 22 bis 14 Grad zurück. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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