In der ersten Tageshälfte kann es im Norden etwas regnen. Am Nachmittag kommen dann in der Südhälfte Niederschläge auf, die anfangs noch als Regen fallen, dann aber rasch in Schnee übergehen. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 0 Grad im Südosten und +6 Grad im Westen. Es weht schwacher bis mäßiger, mitunter auffrischender Wind, meist aus südlichen, im Süden später aus westlichen bis nördlichen Richtungen.
In der Nacht zum Samstag schneit es südlich einer Linie von der Schwäbischen Alb bis zur Lausitz noch längere Zeit. Dabei kühlt es auf -1 bis -5 Grad ab. Am Samstag lassen die Schneefälle im Süden und Osten allmählich wieder nach. Es bleibt aber im ganzen Land meist stark bewölkt mit gelegentlichen leichten Schneefällen. Nur in den tiefen Lagen im Norden fällt eher Regen. Die Temperatur erreicht Höchstwerte von -1 bis +4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen.
In der Nacht zum Sonntag ist es teils wolkig, teils klar, gebietsweise fällt noch etwas Schnee. Die Temperatur geht auf 0 bis -6 Grad zurück. Unmittelbar am Alpenrand kann es noch etwas kälter werden. Von Sonntag bis Dienstag ist es insgesamt unbeständig. Nach trockenem Beginn kommen am Sonntag von Westen wieder Niederschläge auf, die in tiefen Lagen als Regen fallen oder von Schnee in Regen übergehen. Auch in höheren Lagen geht der Schnee im weiteren bis in Kammlagen in Regen über. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Südwesten und 2 Grad im Nordosten. Nachts ist vor allem nach Osten und Südosten leichter Frost möglich mit Glätte durch überfrierende Nässe. Der Wind weht schwach bis mäßig, später teils auch frisch mit möglichen Sturmböen an der Küste und im höheren Bergland.
Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 24.02.10, bis Freitag, 26.02.10
Bei wenig geänderten Temperaturen zeitweilig Niederschlag, im Westen meist Regen, sonst teils auch Schnee. (© Deutscher Wetterdienst)
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