Von der Eifel, über Südhessen und Baden-Württemberg bis zum westlichen Alpenrand ist es nach der Auflösung morgendlicher Nebelfelder wolkig, teilweise auch stärker bewölkt. Vom Saarland bis zum Alpenraum können sich im Laufe des Tages einzelne Schauer und Gewitter bilden. Die Luft erwärmt sich in den Küstenregionen auf Werte um 20 Grad. Sonst werden meist 21 bis 24 Grad erreicht. In den großen Flusstälern im Westen und Süden können sogar sommerliche 25 Grad erreicht werden. Meist weht schwacher, im Nordosten auch mäßiger Wind aus östlichen bis südöstlichen Richtungen.
In der Nacht zum Sonntag ist im Südwesten weiterhin mit schauerartigen Niederschlägen zu rechnen, sonst ist es meist gering bewölkt und trocken. Die Luft kühlt sich im Nordosten auf 11 bis 6 Grad ab. Sonst bleibt die Nacht mit 10 bis 15 Grad für September recht mild. Am Sonntag scheint nördlich der Mittelgebirge sowie im östlichen Bayern häufig die Sonne und es bleibt trocken. Im großen Rest Deutschlands ist es wolkig und es kommt im Tagesverlauf zu schauerartigen Niederschlägen, örtlich entwickeln sich auch einzelne Gewitter. Die Temperatur steigt auf 18 Grad an den Küsten bei auflandigem Wind und bei Regen im Allgäu. Sonst werden 21 bis 24 Grad, im Osten örtlich bis 25 Grad erreicht. Abgesehen von Gewitterböen weht der Wind schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Montag kommt es im Südwesten und Süden zu weiteren Schauern und Gewittern. Sonst ist es meist gering bewölkt und trocken, gegen morgen bilden sich gebietsweise Nebelfelder aus. Die Tiefsttemperatur liegt meist zwischen 15 und 10 Grad, am Alpenrand auch etwas darunter. Am Montag ist es im Norden zeitweise wolkig, überwiegend jedoch freundlich und trocken. Sonst ist es meist wechselnd bis stark bewölkt und besonders im Süden gibt es einzelne Schauer oder Gewitter. Die Tageshöchstwerte liegen bei 18 Grad an den Küsten und bei Regen. Sonst werden 20 bis 24 Grad, im Osten örtlich 25 Grad erreicht. Der Wind weht meist nur schwach aus unterschiedlicher Richtung.
In der Nacht zum Dienstag fällt am Alpenrand gebietsweise noch etwas Regen, oder es gibt noch örtliche Schauer. Sonst ist es wechselnd oder nur gering bewölkt, stellenweise bildet sich Nebel. Die Luft kühlt auf 15 bis 10 Grad ab. Am Dienstag gibt es besonders im Süden gebietsweise Frühnebel, nach deren Auflösung ist es teils heiter, teils auch stärker wolkig. Nur vereinzelt ist an der Küste und im Süden etwas Regen möglich, sonst bleibt es trocken. Je nach Bewölkung steigen die Tagestemperaturen auf 18 bis 24 Grad. Es bleibt meist schwachwindig.
In der Nacht zum Mittwoch zieht im Norden und Westen dichtere Bewölkung auf, und nahe der Nordsee kann etwas Regen einsetzen. Im Süden und Südosten bleibt es dagegen noch meist wolkenarm oder klar, und dort kann sich gebietsweise Frühnebel bilden. Die Tiefsttemperaturen betragen 15 bis 10 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)
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