Zeitweilig kommt es zu meist geringen Niederschlägen, die im Nordwesten und Westen als Regen fallen, im Mittelgebirgsraum und im Süden kommt im tagesverlauf leichter Schneefall auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 4 Grad mit den höchsten Werten im Westen und Nordwesten, im Süden werden nur -3 bis +1 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nordwestlicher Richtung.
In der Nacht zum Montag schneit es in der Mitte und im Süden zeitweise leicht, im Norden lockert die Bewölkung auf. Die Temperatur geht auf 0 Grad im Nordwesten und bis -8 Grad am Alpenrand zurück.
Am Montag schneit es vor allem südlich der Donau noch. Auch sonst überwiegt starke Bewölkung, später ist von Nordwesten etwas Regen möglich. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 4 Grad im Nordwesten und 0 Grad im Südosten.
In der Nacht zum Dienstag geht die Temperatur im Nordwesten auf Werte um 0 Grad, sonst auf -2 bis -8 Grad zurück. Der Wind weht anfangs schwach, im Norden später mäßig bis frisch aus westlicher Richtung.
Von Dienstag bis Donnerstag bleibt es insgesamt winterlich. Zeitweilig kommt es zu geringen Niederschlägen, die im Nordwesten und Westen meist als Regen fallen, sonst als Schnee. Auch sonst bleibt es vielfach stark bewölkt, größere Wolkenauflockerungen sind die Ausnahme, örtlich kann sich Nebel bilden.
Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 4 Grad, nachts geht die Temperatur auf 0 bis -6 Grad zurück, bei längerem Aufklaren kann es kälter werden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlicher Richtung, anfangs im Norden auch frisch mit möglichen Sturmböen im Küstenbereich. Allgemein ist Glätte durch überfrierende Nässe oder Schnee möglich.
Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 28.01.11, bis Sonntag, 30.01.11
Kaum Niederschlag bei wenig geänderten Temperaturen. (© Deutscher Wetterdienst)
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