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22.12.2013 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 22.12.2013

Offenbach - Am Dienstag ist der Himmel im äußersten Westen und Nordwesten vielfach bedeckt und vor allem am Nachmittag regnet es zeitweise. Im Rest des Landes ist es trocken und wechselnd wolkig mit längeren sonnigen Abschnitten, gebietsweise kann es aber auch neblig trüb sein.

Profiwetter 22.12.2013
(c) proplanta
Die Höchstwerte liegen im Südosten nur zwischen 3 und 7 Grad, sonst werden milde 7 bis 14 Grad erreicht, mit den höchsten Werten im Südwesten. Der Wind weht im Süden nur schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest, sonst teils frisch mit starken bis stürmische Böen, vereinzelt auch Sturmböen. Im höheren Bergland und an der Nordsee sind schwere Sturmböen möglich. Auf dem Brocken, sowie auf den Alpengipfeln (bei Föhn) treten zudem orkanartige Böen bis Orkanböen auf.

In der Nacht zum Mittwoch breitet sich der Niederschlag bis zur Mitte aus, während es im Osten und Südosten noch trocken bleibt. Der Wind aus südlichen Richtungen lässt nach, stürmische Böen und Sturmböen gibt es nur noch auf den Bergen und an der Nordsee. Auf den Alpengipfeln gibt es weiter Föhnorkan. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 8 und 2 Grad. Südlich der Donau und im Bayerischen Wald ist leichter Frost möglich.

Am Mittwoch ist der Himmel vielfach bedeckt und es regnet verbreitet, im Westen und Südwesten zum Teil länger anhaltend und ergiebig. Im Osten und Südosten bleibt es hingegen noch weitgehend trocken und die Sonne zeigt sich noch zeitweise. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 11 Grad. Der Wind weht nur noch schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest, im Osten aus Südost. Im Bergland sind anfangs noch starke Böen möglich, auf den Alpengipfeln noch Föhnorkan.

In der Nacht auf Donnerstag hört der Regen im Nordwesten auf und es gibt Wolkenauflockerungen, sonst fällt bei bedecktem Himmel weiterer Regen. Am Alpenrand sind die Niederschläge zum Teil ergiebig und die Schneefallgrenze sinkt langsam ab. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 5 und 1 Grad, im höheren Bergland ist leichter Frost möglich.

Am Donnerstag ist der Himmel oft wolkenverhangen. Sonne gibt es am ehesten noch im Nordwesten. Vor allem im Süden und Osten fällt Regen, an Alpenrand ergiebig. Dabei sinkt die Schneefallgrenze bis zum Abend allmählich bis in die Tallagen. Im Rest des Landes sind die Niederschläge seltener. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 5 und 8 Grad, südlich der Donau zwischen 1 und 5 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Südwest.

In der Nacht auf Freitag zieht der Regen und Schnee im Süden und Osten langsam ab, während von Westen später neue Niederschläge aufkommen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und -2 Grad.

Am Freitag und Samstag gibt es nur wenig Sonne und wiederholt Regenfälle. Der Wind nimmt wieder zu und weht mäßig, vor allem im Bergland und an der See teils frisch aus südwestlicher Richtung. Es muss mit starken, in höheren Lagen und an der Küste auch stürmische Böen bis Sturmböen gerechnet werden. Die höchsten Werte liegen zwischen 4 und 11 Grad. Nachts geht die Temperatur auf 5 bis 0 Grad zurück, im Bergland gibt es leichten Frost.

Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 29.12.2013 bis Dienstag, 31.12.2013



Wechselhaft, windig und weiter verhältnismäßig mild. In tieferen Lagen auch nachts weitgehend frostfrei. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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