Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
24.04.2010 | 13:09 | Deutschlandwetter 

Wetter: Wochenende viel Sonne und über 20 Grad

Offenbach - Heute ist es überwiegend sonnig und trocken.

Wetter in Deutschland
Nur im Norden ziehen zeitweise meist lockere Wolkenfelder durch, aber es bleibt auch dort weitgehend trocken. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 15 und 20, am Oberrhein bis 23 Grad. An der Küste ist es bei auflandigem Wind mit Werten um 10 Grad kühler. Es weht meist nur schwacher, tagsüber auch zeitweise böiger Wind um Nordost.

In der Nacht zum Sonntag ist es überwiegend klar und trocken. Die Temperatur geht bis zum frühen Morgen meist auf 8 bis 3, im Norden und Nordosten auf Werte um 0 Grad zurück. Dort ist erneut verbreitet leichter Frost zu erwarten, sonst tritt nur noch in ungünstigen Lagen leichter Frost oder Bodenfrost auf. Am Sonntag ist es zunächst verbreitet sonnig.

Nachmittags und zum Abend hin bilden sich im Westen und Südwesten Quellwolken, wobei es später vorzugsweise im Umfeld des Schwarzwaldes und an den Alpen zu einzelnen Schauern oder vereinzelt zu kurzen Gewittern kommen kann. Die Temperatur steigt im Nordosten auf 15 bis 19 Grad, auf einigen Inseln und an der Ostsee bei auflandigem Wind nur auf 10 bis 14 Grad. Sonst werden verbreitet 20 bis 24 Grad, im Südwesten örtlich sogar frühsommerliche 25 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südost und dreht später im Westen auf südwestliche Richtungen.

In der Nacht zum Montag verlagert sich ein Wolkenband vom Westen langsam in die mittleren Teile Deutschlands. Dabei sind einzelne Regenschauer, anfangs auch noch Gewitter möglich. Nach Osten und Nordosten hin bleibt es zunächst noch klar und trocken. Im Westen und Süden bleibt die Nacht mit Tiefsttemperaturen von 11 bis 8 Grad recht mild, sonst liegen die Tiefstwerte zwischen 8 und 4 Grad.

Am Montag ist es rasch wechselnd, zeitweise auch stark bewölkt. Dabei gibt es häufig Schauer, mitunter auch einzelne Gewitter, die örtlich mit Starkregen einhergehen können. Später lockern im Westen die Wolken auf. Es wird wieder etwas kühler, mit Höchsttemperaturen meist zwischen 16 und 22 Grad, unmittelbar an der Küste nur um 13 Grad. Der Wind weht zeitweise mäßig auffrischend aus westlichen Richtungen. Bei örtlichen Gewittern sind starke Böen möglich. In der Nacht zum Dienstag kann es im Osten anfangs noch Schauer und vereinzelt Gewitter geben. An den Alpen regnet es zeitweise. Vorübergehend klart es im Westen auf, bevor von der Nordsee her erneut Schauer aufkommen. Die Luft kühlt sich auf Tiefstwerte zwischen 9 und 4 Grad ab.

Am Dienstag ist es wechselnd, zeitweise auch stärker bewölkt und es treten noch einzelne Schauer auf. Zudem sind im Osten und Süden noch einzelne Gewitter möglich. Im Lee der Mittelgebirge sowie ganz im Westen sind Auflockerungen häufiger und Schauer seltener. Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist zwischen 15 und 20 Grad, an der Küste nur um 12 Grad. Der zeitweise mäßige, an der Küste teils auch stark böige Wind weht zunächst aus meist westlicher Richtung und dreht im Tagesverlauf auf Nordwest bis Nord. In der Nacht zum Mittwoch ist es im Norden wolkig, nach Süden und Südwesten hin gering bewölkt oder klar. Es bleibt zudem weitgehend trocken. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 9 und 4 Grad zu erwarten. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 30.04.2024

 Agrarwetter: Zunächst oft sonnig und trocken, später wechselhafter, teils mit kräftigen Gewittern

 Wetter: Heute Temperaturen bis 28 Grad

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 29.04.2024

 Agrarwetter: Frühsommer-Intermezzo

  Kommentierte Artikel

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte