Auch sonst kann es anfangs gebietsweise noch regnen, allerdings lassen die Niederschläge von Nordwesten her nach und die Bewölkung lockert auf. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 13 Grad an der See und 20 Grad im Süden. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen, im Bergland kann es stürmische Böen geben, bei Gewitter sind auch Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Freitag überwiegt starke Bewölkung, nur vereinzelt klart es auf, besonders Richtung Alpen kann es auch noch etwas regnen. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen 11 und 7 Grad, wobei es im Norden am kühlsten ist.
Am Freitag überwiegt wechselhaftes Wetter. Bei wechselnder bis starker Bewölkung kommt es im Norden und in der Mitte zu einzelnen Schauern, im äußersten Süden regnet es zeitweise. Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist um 17 Grad, nur an den Küsten und am Alpenrand bleibt es kühler.
In der Nacht zum Samstag gehen die Temperaturen auf 6 bis 11 Grad zurück. Der Wind weht meist schwach. Besonders an der Nordsee und in höheren Lagen des Mittelgebirgsraumes frischt er zeitweise stark böig auf.
Von Samstag bis Montag herrscht unbeständiges Wetter. Dabei ist es wechselnd oder stark bewölkt und es kommt zu immer mal wieder zu schauerartigen Regenfällen. Vereinzelt kann auch mal ein Gewitter dabei sein. Besonders Richtung Alpen kann es auch länger andauernd regnen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist um 17 Grad, nur an den Küsten, im Nordwesten und am Alpenrand bleibt es kühler.
In den Nächten gehen die Temperaturen auf Werte um 7 Grad zurück. Der Wind weht schwach bis mäßig und dreht auf nördlichen Richtungen.
Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 01.06.10, bis Donnerstag, 03.06.10
Nach nur kurzer Wetterberuhigung mit leichter Erwärmung wieder unbeständig und kühl. (© Deutscher Wetterdienst)
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