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28.09.2013 | 12:02 | Deutschlandwetter 28.09.2013 

Agrarwetter: Meist sonnig und trocken

Offenbach - Heute Mittag ist es im Südwesten und Süden wolkig bis stark bewölkt. Es bleibt aber meist trocken. Im äußersten Süden und Südwesten besteht vor allem am Nachmittag eine geringe Schauer- und Gewitterneigung. Sonst scheint neben lockeren Wolkenfeldern vielerorts die Sonne und es bleibt trocken.

Agrarwetter 28.09.2013
(c) proplanta
Die Temperatur steigt auf 14 Grad im Nordosten und bis 21 Grad am Oberrhein. Es weht schwacher bis mäßiger, besonders an der Nordseeküste zunehmender Wind aus Ost bis Nordost.

In der Nacht zum Sonntag sind vor allem im Südwesten vereinzelt Schauer möglich. Sonst ist es nur locker bewölkt, gebietsweise auch klar. Streckenweise kann sich im Süden Nebel bilden. Es kühlt sich auf 14 bis 8 Grad im Südwesten, sonst auf 8 bis 2 Grad ab. Örtlich kann es vor allem im Osten Bodenfrost geben. Im Laufe der Nacht nimmt der Wind zu, so dass zunächst in den Gipfellagen der westlichen Mittelgebirge, zum Morgen hin auch an der Nordsee mit steifen Böen gerechnet werden muss.

Am Sonntag bleibt es im Südwesten und Süden meist bewölkt, wobei im äußersten Süden lokal Schauer oder auch kurze Gewitter möglich sind. Im Norden und in der Mitte scheint dagegen häufig die Sonne, dort bleibt es trocken. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 13 Grad in der Oberlausitz und örtlich 20 Grad am Oberrhein. Im östlichen Bergland werden 8 bis 12 Grad erwartet. Der Wind weht mäßig, nach Norden zu frisch aus östlichen Richtungen. An der Nordsee und gebietsweise im Binnenland kann es steife, in exponierten Lagen auch stürmische Böen geben.

In der Nacht zum Montag bleibt es im Süden wechselnd bis stark bewölkt, Regen fällt jedoch kaum. Sonst ist es locker bewölkt oder klar und trocken, gegen Morgen kann sich im Süden örtlich Nebel bilden. Die Temperatur sinkt auf 11 bis 7 Grad im Südwesten und auf 8 bis 3 Grad in den übrigen Gebieten. Im Osten ist örtlich leichter Frost in Erdbodennähe möglich.

Am Montag ist es im Süden weiterhin stärker bewölkt und am Alpenrand kann es ein wenig regnen. Auch im Norden und Nordosten können im Tagesverlauf zeit- und gebietsweise dichtere Wolkenfelder durchziehen. Sonst scheint vielerorts die Sonne und es bleibt trocken. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 14 Grad in Vorpommern und 18 Grad am Oberrhein. Im östlichen Bergland bleibt es mit 7 bis 12 Grad kühler. Im Südwesten weht schwacher, sonst mäßiger, mitunter böig auflebender Wind aus östlichen Richtungen. In höheren Berglagen sind stürmische Böen möglich.

In der Nacht zum Dienstag ist es im Süden und Südosten wechselnd bis stark bewölkt und regnet es an den Alpen noch etwas. Sonst ist es locker bewölkt bis klar und es bleibt trocken. Die Luft kühlt sich auf 10 Grad am Hochrhein und um 3 Grad bei Aufklaren im Osten ab. Dort kann es in Erdbodennähe vereinzelt leichten Frost geben.

Am Dienstag ist es Süden und Südwesten noch zeitweise wolkig. Nur noch vereinzelt kann es südlich der Donau etwas regnen. Im Rest des Landes ist es sonnig oder nur gering bewölkt. Es bleibt trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 12 Grad in Ostsachsen und vereinzelt 20 Grad am Oberrhein. Der Wind schwach bis mäßig, in Ostfriesland auch zeitweise frisch und böig aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch ist es nur ganz im Südwesten und in Alpennähe stärker bewölkt, sonst ist der Himmel klar. Es bleibt trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 Grad am Hochrhein und 3 Grad im Osten.  (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.


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