Die Höchstwerte liegen im Süden um 0 Grad, sonst zwischen -6 und -2 Grad, wobei es im Osten am kältesten ist. Der Wind kommt aus Osten. Er weht im Süden schwach bis mäßig, in der Mitte und im Norden mäßig bis stark.
In der Nacht zum Donnerstag schneit es vor allem in den mittleren Teilen Deutschlands, im Mittelgebirgsraum besteht bei weiterhin starkem Ostwind Gefahr von Schneeverwehungen. Im Süden hört es auf zu schneien, im Norden bleibt es bei teils klarem Himmel trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen -4 und -12 Grad. Am Donnerstag zeigt sich im Süden wieder zeitweise die Sonne, im Norden ist es meist bedeckt und es schneit zeitweise leicht. Die Höchsttemperaturen liegen im Süden um 0 Grad, im Norden ist es mit -8 bis -2 Grad deutlich kälter. Der anfangs vor allem im Norden noch frische Ostwind flaut im Laufe des Tages ab.
In der Nacht zum Freitag ist es teils noch wolkig, teils klar, später fängt es im Süden wieder an zu schneien. Es herrscht meist mäßiger bis strenger Frost zwischen -4 und -12 Grad.
Am Freitag bis Sonntag ist es meist stark bewölkt oder bedeckt. Gelegentlich gibt es leichten Schneefall. Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist zwischen -5 und 0 Grad, im Westen bei aufkommendem Tauwetter zwischen 0 und 3 Grad. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus vorwiegend westlicher bis südlicher Richtung. In den Nächten sinkt die Temperatur auf -5 bis -10 Grad, zum Teil auch auf noch tiefere Werte, mit winterlicher Glättegefahr.
Trendprognose für Deutschland, von Montag, 06.12.10, bis Mittwoch, 08.12.10
Bei einem Trend zu leichter Erwärmung erreichen die Tagestemperaturen wieder 0 bis 5 Grad. Gelegentlich fallen Niederschläge, teils Regen, teils Schnee. Nachts bleibt weiterhin mit Frost zu rechnen; Glättegefahr. (© Deutscher Wetterdienst)
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