Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
08.10.2012 | 12:03 | Deutschlandwetter 08.10.2012 

Agrarwetter: Im Süden Dauerregen

Offenbach - Heute gibt es zum Teil beständigen Nebel oder Hochnebel, Sonst ist es  vielfach sonnig oder nur locker bewölkt. Etwas wolkiger ist es im äußersten Norden und Nordosten, wo sich auch einzelne Schauer entwickeln können.

Agrarwetter 08.10.2012
(c) proplanta
In Südbaden und an der Saar ziehen von der Schweiz und Frankreich her Wolkenfelder heran, aus denen später Regen fällt. Die Temperatur steigt auf 11 bis 16 Grad, bei zähem Nebel kaum über 10 Grad. Im Nordosten weht mäßiger bis frischer westlicher Wind, sonst bleibt es überwiegend schwachwindig.

In der Nacht zum Dienstag ist es vielerorts gering bewölkt oder klar. Erneut kann es neblig werden. Im Südwesten und später im ganzen Süden setzt Regen ein. Auch im Norden und Nordosten entwickeln sich einzelne Schauer. Die Temperatur geht auf 8 bis 3 Grad, an der See und unter Wolken auf Werte um 10 Grad zurück. In ungünstigen Lagen ist bei klarem Himmel erneut leichter Frost oder zumindest Bodenfrost möglich. Richtung Küste frischt der westliche Wind stürmisch auf.

Am Dienstag ist es im Norden und Osten wechselnd bewölkt mit einzelnen Schauern. Im Süden und Südwesten halten sich dichte Wolken und es regnet zeitweise. Dazwischen ist es nach Nebelauflösung heiter bis wolkig, teils auch sonnig und trocken. Die Temperatur steigt auf 11 bis 17 Grad, wobei es im Südwesten am mildesten wird. Im Norden und Osten weht ein mäßiger bis frischer, an der Küste auch starker bis stürmischer West- bis Nordwestwind.

In der Nacht zum Mittwoch ziehen Regen und Schauer ab, dann ist es im Norden und Südwesten teils noch stärker bewölkt, in der Mitte dagegen gering bewölkt oder klar und trocken. Die Luft kühlt auf 9 bis 5, bei klarem Himmel auf Werte um 2 Grad ab.

Am Mittwoch ist es im Norden und Osten wechselnd oder stark bewölkt und es kommt zu teils schauerartigen Regenfällen. Im Tagesverlauf klingen die Niederschläge ab und das Wetter wird freundlicher. Im übrigen Deutschland ist nach Nebelauflösung vielfach heiter, nur im äußersten Süden ist es bedeckt mit etwas Regen. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 11 Grad im Nordosten und 16 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag zieht sich der Regen allmählich zu den Alpen zurück. Danach lockert sich die Wolkendecke wie bereits zuvor im Norden auch in den anderen Gebieten allmählich auf. Gebietsweise bildet sich Nebel. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 2 Grad zu erwarten.

Am Donnerstag gibt es zunächst verbreitet Nebel oder Hochnebel, der sich teils nur sehr zögernd auflöst. Danach wechseln sich Sonne und Wolken ab. Nur an den Alpen kann es anfangs noch etwas regnen, ansonsten bleibt es trocken. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 10 bis 16 Grad, in Gebieten mit zähem Nebel jedoch kaum mehr als 8 Grad. Es weht ein schwacher, später etwas auffrischender Wind aus südlichen bis südöstlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag ist es zunächst größtenteils klar. Verbreitet kann sich erneut Nebel bilden. Allerdings ziehen ganz im Südwesten Wolken mit Regen auf. Es kühlt sich auf 8 bis 2 Grad ab. Bei klarem Himmel kann es in ungünstigen Lagen leichten Frost oder zumindest Bodenfrost geben. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Agrarwetter: Frühsommer-Intermezzo

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 28.04.2024

 Agrarwetter: Sommerlicher Aprilausklang mit einigen Schönheitsfehlern

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 27.04.2024

 Agrarwetter: Im Süden und Osten sonnig und warm, im Westen unbeständig

  Kommentierte Artikel

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger