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19.09.2014 | 12:03 | Deutschlandwetter 19.09.2014 

Agrarwetter: Unwetter lassen nach

Offenbach - Heute Vormittag und im weiteren Tagesverlauf scheint im äußersten Norden und Nordosten meist die Sonne und es bleibt trocken, auch im Südosten zeigt sich häufig die Sonne.

Agrarwetter 19.09.2014
(c) proplanta
Sonst ist es wolkig bis stark bewölkt mit einzelnen Schauern und Gewittern. Dabei ist vor allem nachmittags und abends mit Starkregen und Hagel zu rechnen, lokal kann die Unwetterschwelle überschritten werden.

Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 25 Grad, bei längerem Sonnenschein werden im Süden auch bis zu 27 Grad erreicht, in höheren Mittelgebirgslagen liegen die Werte um 18 Grad. Von Schauerböen abgesehen weht ein schwacher bis mäßiger Wind, in der Nordhälfte aus östlichen Richtungen, im Süden aus Südwest bis West.

In der Nacht zum Samstag gibt es noch einzelne Schauer und Gewitter, gebietsweise fällt auch länger Regen. Im Nordosten bleibt es aber noch trocken. Bei Aufklaren kann sich Nebel bilden. Die Temperatur geht auf 15 bis 9 Grad zurück.  

Am Samstag ist es überwiegend wolkig, teils auch stark bewölkt und es gibt einzelne Schauer und Gewitter. Nur im äußersten Norden kann sich die Sonne auch mal längere Zeit durchsetzen und es bleibt dort gebietsweise trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 19 und 25 Grad. Der Wind weht meist schwach, im Norden aus Nordost bis Nordwest, im Süden aus West.

In der Nacht zum Sonntag fällt gebietsweise schauerartiger Regen, vereinzelt gibt es auch Gewitter. Dazwischen lockern die Wolken auf und es bildet sich örtlich Nebel. Die Luft kühlt auf 14 bis 9 Grad ab.

Am Sonntag ist es meist wolkig bis stark bewölkt mit schauerartigen Regenfällen. Vor allem im Süden und Osten kann es auch Gewitter geben. Im Nordwesten klingen die Schauer ab und die Wolken lockern auf, zeitweise kommt die Sonne durch. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 23 Grad. Der Wind weht aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen. An der Küste sowie auf den Alpengipfeln frischt er stark böig auf.

In der Nacht zu Montag fällt im Süden und Südosten noch gebietsweise schauerartiger Regen mit einzelnen Gewittern. Sonst lockern die Wolken auf. Vor allem an den Küsten gibt es noch einzelne Schauer oder kurze Gewitter. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 12 und 7 Grad, an der See bleibt es mit 14 Grad etwas milder. Der Wind weht vor allem im Bergland sowie an der See mit starken bis stürmischen Böen.  

Am Montag regnet es im Stau der Alpen teilweise länger anhaltend. Ansonsten wechseln sich etwas Sonne und viele Quellwolken ab und es gibt Schauer oder kurze Gewitter, die meisten in der Osthälfte und im Nordstau der Mittelgebirge. Etwas häufiger scheint die Sonne im Tagesverlauf im Westen. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 14 und 18 Grad, im südlichen Oberrheingraben bis nahe 20 Grad. Im Stau der Alpen und der Mittelgebirge werden dagegen kaum mehr als 10 Grad erreicht. Der nordwestliche Wind weht mäßig bis frisch, im Nordosten auch stark böig. An der Küste, auf den Bergen und bei Gewittern kann es stürmische Böen geben.

In der Nacht zum Dienstag lässt der Regen an den Alpen nach, im Nordosten gibt es noch einzelne Schauer. Ansonsten ist es teils wolkig, teils auch klar und vor allem im Südwesten kann es stellenweise Nebel geben. Die Temperatur geht auf 9 bis 2 Grad zurück, im südwestlichen Bergland kann es Bodenfrost geben. Nur auf den Inseln bleibt es deutlich milder. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
Agrarwetter heute 19.09.2014
www.agrarwetter.net
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