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29.02.2016 | 07:13 | Unkrautbekämpfung 
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EU plant Glyphosat-Zulassung zu verlängern

Brüssel - Die EU-Kommission plädiert für eine Verlängerung der Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat bis zum Jahr 2031.

Pflanzenschutzmittel-Einsatz
(c) proplanta
Über die Verlängerung sollen am 7. oder 8. März nationale Experten der 28 EU-Staaten entscheiden. Der Wirkstoff Glyphosat ist seit rund 40 Jahren auf dem Markt und steckt inzwischen in Hunderten von Pflanzenschutzmitteln.

Der Grünen-Europaabgeordneten Martin Häusling kritisierte: «Die EU-Kommission hat offenbar nicht die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger im Blick.» Die Brüsseler Behörde schlage alle Bedenken in den Wind und wolle die Substanz «weitgehend ohne Mengen- oder Anwendungsbeschränkung erlauben».

Aus der EU-Kommission hieß es hingegen, die Behörde greife Bedenken der EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde Efsa auf. Diese habe Besorgnis bezüglich bestimmter Zusatzstoffe angemeldet, die gemeinsam mit Glyphosat zum Einsatz kommen können.

Die Kommission schlägt nun vor, diese sogenannten POE-Tallowamine zu verbieten. Die Stoffe verbessern die Aufnahme von Glyphosat durch die Pflanzen. Generell habe die Behörde die EU-Staaten dazu aufgefordert, mögliche weitere problematische Beistoffe in Pflanzenschutzmitteln zu benennen.

Mitarbeiter der Kommission erinnerten zudem daran, dass es bei den EU-Staaten liegt, über die Zulassung fertiger Pflanzenschutzmittel mit Glyphosat als Inhaltsstoff zu entscheiden - vorausgesetzt, die Zulassung der Substanz Glyphosat bekommt zuvor auf EU-Ebene grünes Licht.
dpa
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Kommentare 
cource schrieb am 06.03.2016 18:17 Uhrzustimmen(136) widersprechen(136)
nanu, seit jahrhunderten werden die giftbrühen selbstverständlich versprüht und nun auf einmal soll der "nichtchemiker" wissentlich darüber entscheiden ob er sich weiterhin vergiften soll oder nicht, was ist bloss mit der menschheit los, sind wir alle des lebens müde geworden, sehnen wir unseren frühzeitigen tod etwa unbewusst herbei ?
agricola pro agricolas schrieb am 04.03.2016 08:00 Uhrzustimmen(137) widersprechen(95)
Werter Kollege, genau wie Sie in der Beurteilung meiner Person voll daneben liegen, darf man hierzu auch Parallelen in Ihrer Argumentation sehen. Sie beharren starr auf einer, IHRER, Meinung u. verunglimpfen, wenn vielleicht der entsprechende Background fehlt. Selbst wenn es Ihr Vorstellungsvermögen sprengen mag, so gibt es in der Praxis durchaus Bauern, die zudem noch wissenschaftlich arbeiten. Mein Pseudonym habe ich im übrigen mit Bedacht ausgewählt. Es bringt bewusst meine persönliche Grundhaltung zum Ausdruck. Beste Grüße von Ihrem unliebsamen konventionellen Ackerbaukollegen im Vollerwerb.
johann96 schrieb am 03.03.2016 16:04 Uhrzustimmen(131) widersprechen(220)
Herr agricola, Sie sind weder Bauer noch Landwirt. Und schon gar kein Wissenschaftler. Übrigens, der Wirkliche agricola war auch kein Bauer. Dafür aber der Begründer der Montanwissenschaft in Deutschland. Bitte haben Sie Respekt davor.
agricola pro agricolas schrieb am 02.03.2016 16:50 Uhrzustimmen(117) widersprechen(131)
Es stellt ein tatsächliches Problem für uns Bauern dar, dass man nur schwerlich in eine ernsthaft befruchtende Diskussion eintreten kann, zumal, wenn neuestes u. damit aktuelles Wissen nicht präsent zu sein scheint. Werter Kollege, Sie verharren auf dem Stand des letzten Jahrhunderts u. gehören zudem noch der absolut unbeirrbaren Spezies an. Auch ich musste eigenhorizonterhellend zur Kenntnis nehmen, dass systemische Insektizide sich in Guttationswasser lösen. Einzig, wenn alternative Wasserquellen für Bienen u. andere Nutzinsekten vorhanden waren/sind, setzte der brutale Vernichtungseffekt nicht so ganz allgewaltig ein. Im eigentlichen hätte einer der größten deutschen Pflanzenschutzmittelhersteller diese Zusammenhänge bereits in der Entwicklungs- u.- Zulassungsphase erkennen müssen...!(?) Dass sich systemische Mittel in der Pflanze gleichmäßig verteilen, ist allerdings Uraltwissen. Alles was ich nachstehend angeführt habe, ist zutreffend. Ich selbst habe den Einsatz der Neonicotinoide nicht verboten, Sie können eine Neuzulassung Ihrerseits wohl nicht erwirken, könnte unser Agrochemiegigant seinerseits nachweisbar relativierend aufklären, so wäre selbiger sicherlich längst hyperaktiv tätig gewesen u. eine Neuzulassung bereits über die Bühne gegangen. Die in Rede stehende Toxizität für viele Nützlinge lässt sich so einfach wohl aber nicht glaubhaft nachvollziehbar widerlegen. Der Massentod unserer Bienen, Hummeln u. anderer bestäubender Insekten konnte doch in sehr beeindruckender Art und Weise nachgewiesen werden. Und so ist es nur folgerichtig absolut schlüssig, dass man uns Bauern dieses Mittel nicht mehr zum Einsatz freigibt. PUNKT! - Genau eben solche Diskussionen, wie hier geführt, forcieren unser schlechtes Image in der öffentlichen Wahrnehmung. Der eine oder andere unbelehrbare Kollege hat sein himmlisches bäuerliches Leitsystem wohl „without incoming signal“. - Wie säuselt in diesem Falle eine zuckersüße Stimme aus unseren modernen Hightech-Navi-Systemen: „...wenn möglich, bitte wenden!“, um es charmant ausdrücken zu wollen. // Und obendrein vollkommen unbeirrt von unserem bäuerlichen Jammergestammele ist der Rapspreis mit oder ohne Neonicotinoide absolut im freien Fall am Weltmarkt...!!!
johann96 schrieb am 02.03.2016 14:30 Uhrzustimmen(127) widersprechen(99)
O weh Esparsette, Bienen sammeln Nektar und verbreiten Pollen dabei.. Also, was soll da passieren ? Die Guttation lieber Kollege agricola ist zumeist Nachts oder bei extrem schwülem Wetter. Eine Biene fliegt dann sicher nicht. Und an die dann trockenen Rückstände der Guttationsflüssigkeit werden die Bienen nicht gehen.
agricola pro agricolas schrieb am 01.03.2016 20:03 Uhrzustimmen(113) widersprechen(129)
Lieber Kollege Johann96, wenn du dich schon im Bereich der Phytopathologie als wissend outest, so solltest du dir das Thema „Guttation“ nochmals auffrischend zu Gemüte führen. Systemische Mittel u. Guttation stehen durchaus in einem direkten Zusammenhang! - Wenn wir Bauern nicht selbst -hier spreche ich insbesondere von unserer Spezies der Acker-, Gemüse-, Garten-, Obst-, Weinbauern (die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit)- auf unsere Nutzinsekten Rücksicht nehmen, hier eigenständig ein entsprechendes Verantwortungsbewusstsein entwickeln u. ökologisch leben wollen, selbstredend natürlich genauso im konventionellen Bereich(!), WER dann!? Die Masse der Bienen ist nicht mit „modernsten Hightech-Navigationssystemen“ ausgestattet, sondern vielmehr auf das eigene altherkömmliche System angewiesen, bestens funktionstüchtig bereits über Jahrtausende hinweg, wenn nicht gar noch länger, welches sich vorwiegend am jeweiligen Sonnenstand orientiert. Dieses leitet im eigentlichen zuverlässig zurück in den heimischen Bienenstock. Unsere Insektizide scheinen hier doch einen erheblich negativen Einfluss auszuüben. Will man selbige Erkenntnisse nicht in den eigenen bäuerlichen Hirnwindungen reflektieren!? Da hilft dann selbst die beste Ausbildung recht wenig. Ein Wissensstand, der Ende des letzten Jahrhunderts vielen allerdings so auch noch nicht tatsächlich geläufig war. Aber man lernt ja ständig hinzu, oder etwa nicht!?
esparsette schrieb am 01.03.2016 17:59 Uhrzustimmen(132) widersprechen(119)
"Weiß nicht mal"... wie man systemisch schreibt. Bienen sammeln Pollen.
johann96 schrieb am 01.03.2016 15:49 Uhrzustimmen(102) widersprechen(146)
Agricola , der Kenntnisstand der Landwirte sollte dich nicht sorgen. Er ist in aller Regel gut. Es wird ja auch ausgebildet. Schlimm ist es um den Kenntnisstand der selbsternannten "Kritiker" bestellt. Meistens nur Besserwisser. Die Komplexität der Landwirtschaft ist ihnen gar nicht bewußt. Es wird nur dumpf alles verunglimpft. So Esparsette, : Weiß nicht mal was systhemisch richtig heißt. : Weil eine Biene nicht die Pflanze schädigt, also nicht an ihr frist oder beißt kommt sie auch nicht mit dem Pflanzenschutzmittel in Berührung. Nur die Schädlinge werden getroffen. Aber kräftig mitreden wollen. Jeder blamiert sich eben wie er kann.
agricola pro agricolas schrieb am 01.03.2016 14:08 Uhrzustimmen(135) widersprechen(99)
...Ich bin immer wieder ganz perplex, wenn ich mir zu Gemüte führen muss, welcher Kenntnisstand innerhalb der deutschen Landwirtschaft über die Pflanzenschutzbestimmungen vorherrscht, die sich bereits innerhalb der EU-Grenzen noch in überhaupt keinem Gleichklang befinden, geschweige denn, in welcher Art und Weise die weltweiten Richtlinien vollkommen diametral auseinanderdriften. Interessant, wie der Einfluss des Wirkstoffes Glyphosat auf die jeweilige Keimfähigkeit gewertet wird...., so was aber auch von interessant, wie man DA gnadenlos daneben liegt in einer eigenen Interpretation...!(?) Nach der Anwendung von ROUND UP leidet die Keimfähigkeit der Beikrautsamen wie lange!? Was haben wir aber auch an Koryphäen in der Agrarwirtschaft, zumindest mit einer ganz festen Meinung aufklärend unterwegs...!(?) Da man hier ja doch das eine oder andere „Beipackzettelwissen“ zum Besten gibt, sollte man diesen vorab zumindest sorgfältig vollumfänglich studieren!
Kutusow schrieb am 01.03.2016 12:50 Uhrzustimmen(120) widersprechen(102)
Liebe esparsette, die Beizmittel im Raps wurden verboten, ohne dass ein eindeutiger Nachweis erbracht wurde, dass die Neonicotinoide für das Sterben von Bienen verantwortlich sind. Gleichzeitig ist aber das Spritzen mit Insektiziden gegen die gleichen Schadinsekten erlaubt. Was soll das denn? Johann96 hat nirgends geschrieben, dass Glyphosat in Braugerste angewandt werden soll, sondern lediglich, dass Glyphosat für eine ordentliche Bewirtschaftung unerlässlich ist! Und hat damit recht! Es macht auch keinen Sinn, Glyphosat in Braugerste einzusetzen, weil die Keimfähigkeit beeinflusst werden kann! Ansonsten ist es immer wieder interessant, wer alles meint, in Fragen landwirtschaftlicher Praxis aufgrund von fragwürdigen Medienberichten mitreden zu können! Die Journalisten haben doch i.d.R. auch keine Ahnung von landwirtschaftlichen Dingen und lassen sich von grünen Politkarrieristen vor deren Karren spannen! Dieser Grüne Häusling möge doch mal einen landwirtschaftlichen Betrieb leiten! Die Grünen sollten mal ausrechnen, was eine "ökologische" Landwirtschaft, die deutlich höhere Subventionen je ha erhält, als ein konventioneller Betrieb, den Steuerzahler in Deutschland kosten würde! Eine solche Zahl wird sicher nicht von den Grünen vorgelegt, weil sich dann der Wind ganz schnell drehen würde und sie darlegen müssten, woher denn das Geld kommen soll!
esparsette schrieb am 29.02.2016 18:02 Uhrzustimmen(242) widersprechen(161)
Johann, die Bienen kommen mit dem Mittel in Berührung, weil es eine systemische Wirkung hat. Übrigens das Glyphosat ist in Deutschland für die Sikkation bei Braugerste nicht zugelassen. Wenn Sie das Mittel als unerlässlich bezeichnen wollen, na gut, aber ich bin der Meinung, dass unsere Landwirte bei dieser Feldfrucht bisher gekonnt auch ohne Glyphosat auskommen oder finden Sie nicht?
johann96 schrieb am 29.02.2016 15:52 Uhrzustimmen(178) widersprechen(156)
agricola , wie kann man den nur so viel schreiben und nicht zur Erkenntnis beitragen ? Wenn es eine Gefährdung gibt, so ist sie zu benennen und deren Eintrittswahrscheinlichkeit zu betrachten. Bei Glyphosaten ist die reale Wahrscheinlichkeit gleich 0. Kein Säugling bekommt über 2000 l Muttermilch am Tag und kein Biertrinker 1000 l. Also nur Hysterie und Volksverhetzung. Und dann noch plump. Ausgerechnet die beiden Brauereien im Osten haben die höchsten Werte mit. Recht hat der NDR-Kommentator. In Bier ist über eine Million mehr Alkohol enthalten und der ist krebserregend. Aber an dem Glxphosat solls liegen, wo man es noch nicht mal genau weiß. Was muten Sie und Ihresgleichen uns allen nur zu. Glyphosat ist eine wichtige Voraussetzung für eine umweltgerechte, auf den Schutz des Ackers gereichtete Bewirtschaftung. Glyphosat ist unerlässlich. Oder soll wieder mal eine Alternative stehen, die in der Anwendung teurer, in der Wirkung unzuverlässiger und mit höherem Mittelverbrauch verbunden. Ich meine damit den Verbot der Rapsbeize mit Neonukotinoiden. Wie an in der Erde befindlichen Raps Bienen rankommen ist mir unklar. Aber es gibt Leute , die dies behaupten und sich durchgesetzt haben. Wie krank ist das Alles nur.
agricola pro agricolas schrieb am 29.02.2016 09:17 Uhrzustimmen(151) widersprechen(158)
Die Masse der Entscheidungsträger innerhalb der EU-Kommission igelt sich mittlerweile in Denkstrukturen ein, wo man eine singuläre Anwendung des in Rede stehenden Wirkstoffes Glyphosat in so gesehener Apologie wohl voraussetzt. Man verkennt anscheinend gänzlich die Brisanz, dass eben gerade derselbe mittlerweile sämtlichste Lebensbereiche der Menschheit systematisch durchdrungen hat, vor allen Dingen gerade die der wohlhabenden Spezies unter uns, die unbedenklich sorglos, weil oftmals absolut nichtwissend, konsumiert. Wir werden hier bewusst gerne im vernebelnden Dunkel des Unwissenden belassen, da die Regel, dass die Dosis bekanntlich das Gift macht, doch so vielen Verbrauchern nicht gänzlichst unbekannt ist. Bedenklich ist, dass gerade Frauen während dem monatlichen Menstruationszyklus größtenteils intensiv über die Schleimhäute mit dem Wirkstoff in Kontakt kommen. Gerade auch in den klinischen Bereichen über die Wundbehandlung/-versorgung findet ferner ein Kontakt statt, den man wohl in dieser Art und Weise nicht auf dem maßgeblichen Flimmerbildschirm ankommen lassen will etc. pp.. Von medizinischer Seite ist man da gerade in einer durchaus reflektierenden Aufwachphase, meine bäuerlichen Sachkenntnisse hierzu sind aber zu dürftig, um darauf dezidiert eingehen zu können. // Es gibt im übrigen nur zwei Möglichkeiten: Entweder der Wirkstoff Glyphosat wird weltweit rigoros verboten oder aber er kann auch weiterhin für einen gedanken- u. hemmungslosen Einsatz freigegeben werden, dazwischen gibt es leider keine sinnvollen alternativen Handhabungen. Ähnlich unserem Antibiotikaeinsatz wurden die positiv wertvollen Früchte des Wirkstoffes Glyphosat zu rasant ausgeschlachtet, oft vollkommen sinnbefreit verheizt, das droht nun mittlerweile ins krasse Gegenteil umzukippen. Deklarierte man nun aber weltweit sämtlichste Nahrungsmittel und sonstige Lebensbestandteile in und am Menschen, die mit Glyphosat in Berührung gekommen und kontaminiert sind, so hätten wir eine atemberaubende Endlosliste vor Augen. Wie ist damit umzugehen!? // Die Hintermänner, die sich die satten Renditen in der Vergangenheit einverleibt haben und nach wie vor noch begierig einstreichen, treten bewusst öffentlich nicht Erscheinung; demgegenüber tangiert der aktuelle mediale Hype um diesen Wirkstoff die Entscheidungsträger innerhalb der EU-Kommission augenscheinlich in recht unspektakulärer Art und Weise. Gerade die Export-Agrargiganten Nord- und Südamerikas träfe es zugegebenermaßen allerdings sehr hart, würde der Wirkstoff Glyphosat von heute auf Morgen verboten, da man sich ad hoc mit einer schier unlösbaren Problematik konfrontiert sehen müsste, angefangen bei einer aktuellen Sortenverfügbarkeit bis hin zur entsprechenden Saatgutmenge, gigantische Lücken würden sich wohl auftun, ließen sich in adäquater Art und Weise sicherlich nicht sofort in einem nahtlosen Übergang schließen. Wie viele USDA-Glaskugel-Analysen wären sodann für jeden unübersehbar absolut bloße Makulatur. // Man lässt es so denn lieber geflissentlich relativ entspannt zu, dass der Schwanz auch weiterhin mit dem Hund wedelt. Es bleibt demnach für uns alle nur zu hoffen, dass der Heiligenschein um diesen Heilsbringer auch in der Realität nicht in Frage gestellt werden muss. Ich bin wahrlich kein Prophet, bei den jährlichen Steigerungsraten dato in den jeweiligen Einsatzgebieten müssen die Endverbraucher sich wirklich wünschen, dass sich dieser ackerbauliche Heilsbringer zu keinem Zeitpunkt als bloße Farce enttarnen lassen muss, dann nämlich gnade uns allen Gott, weil es sodann eine Rückholbarkeit nur schwerlich geben kann.
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