«Der wirtschaftliche Schaden kann sich auf mehrere Millionen Euro belaufen», sagte der Pflanzenschutz-Experte der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG), Christian Wolff, in Bernburg.
Betroffen seien vor allem die Börde, Teile des Harzes und der Süden des Landes. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit genehmigte am 24. August den Einsatz von Chlorphacinon. Dies ist ein tödliches Pestizid. Vom 1. September bis Ende des Jahres könnten Landwirte einen Antrag auf den Einsatz des Gifts stellen. (dpa/sa)