Im Vergleich zu 2013 stiegen sie um 180 auf 2.429 Fälle, wie aus einer Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen im
Bundestag hervorgeht. In den vergangenen zwei Jahrzehnten schwankte die Zahl allerdings immer - von 2.249 bis 2.931.
Zum Vergleich: Die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle mit Personenschaden lag 2014 bundesweit bei 302.435. Wildunfälle machen also rund 0,8 Prozent davon aus. Darüber hatte zuerst die «Passauer Neue Presse» (Montag) berichtet.