Die Luft erwärmt sich auf 7 bis 14 Grad. Der West- bis Südwestwind weht mäßig, in exponierten Lagen der See oder auf den Bergen auch mit Sturm oder schweren Sturmböen.
In der Nacht zum Samstag bleibt es oftmals regnerisch, wobei die Schneefallgrenze etwas absinkt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und -2 Grad. Der Wind schwächt sich allmählich ab.
Am Samstag kommt es anfangs vor allem in der Südhälfte noch zu länger anhaltenden Regenfällen. Nach Norden zu stellt sich ein wechselhafter Witterungscharakter mit Schauern ein. Im höheren Bergland kann es auch schneien. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 3 und 10 Grad. Der Wind weht frisch zeitweise auch stürmisch aus westlichen Richtungen.
In der Nacht zu Sonntag bleibt es wechselhaft mit schauerartigen Niederschlägen, auf den Bergen schneit es. Die Nachtemperaturen liegen um den Gefrierpunkt.
Am Sonntag, Montag und Dienstag bleibt es wechselhaft, die Schneefallgrenze sinkt auf etwa 200 bis 400 m, wobei auch einzelne kräftige Schneeschauer auch bis ins Tiefland ausgreifen.
Die Luft erwärmt sich nur noch auf Höchstwerte zwischen 0 und 6 Grad und kühlt sich nachts auf Werte zwischen -4 und +1 Grad. Der Wind weht mäßig, zeitweise stark böig und auf den Bergen und an der Küste auch mal stürmisch aus Nordwest.
Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 25.11.2015 bis Freitag, 27.11.2015
Unbeständig, mäßig kühl und windig.
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Agrarwetter oder
Profiwetter.