Ohne moderne Pflanzenschutzmittel könne der Bedarf an Nahrungsmitteln aber nicht gedeckt werden, sagte
Backhaus am Donnerstag in Schwerin. Er mischte sich damit in die Diskussion um den umstrittenen Einsatz glyphosathaltiger Pflanzenschutzmittel ein.
Forscher der Universität Leipzig hatten bei Rindern, aber auch bei Menschen Glyphosat im Urin nachgewiesen. Der Wirkstoff soll gesundheitsfördernde Bakterien abtöten und so den Magen-Darm-Trakt aus dem Gleichgewicht bringen. (dpa/mv)