Grund dafür ist das Verbot der konventionellen Käfighaltung, das im Januar in Kraft trat. Ostereier werden trotzdem nicht zur Mangelware: Statistisch gesehen kann jeder Brandenburger an sechs von sieben Wochentagen ein Frühstücksei aus einheimischer Produktion essen, wie das
Agrarministerium am Mittwoch in Potsdam mitteilte. Aktuell leben in Brandenburgs Betrieben mehr als 2,8 Millionen Legehennen. Im Vorjahr, als die Käfighaltung noch gestattet war, lieferten die 22 Großunternehmen des Landes 821 Millionen Hühnereier aus. (dpa/bb)