Am Mittwoch war es bei einer Pressekonferenz in Hannover bereits zu einem Disput zwischen Sander und dem Städtetag gekommen. Das Ministerium legte eine Broschüre mit einem sogenannten Kennzahlen-Vergleich bei der Wasserversorgung vor. Allerdings räumte Sander selber ein, dass das Heft wenig aussagekräftig ist. Aus seiner Sicht sind etliche Wasserversorger auch zu teuer: «Die Hälfte hat Potenzial, die Preise zu senken.» Der Umweltreferent des Städtetags, Axel Ebeler, widersprach hier aber. (dpa)
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