Berlin - Bundesklimaschutzminister Robert Habeck hat mit drastischen Worten vor einem unbeherrschbaren Fortschreiten der Erderwärmung gewarnt.
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Chiang Mai - Dicke Luft in Nordthailand: Die weltberühmte Tempelstadt Chiang Mai rangierte in der Statistik der Städte mit der stärksten Luftverschmutzung der Welt am Freitag wieder an oberster Stelle - mit deutlichem Abstand vor Kathmandu und Peking.
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Berlin - Die Bewegung Fridays for Future ruft zu Demonstrationen für mehr Klimaschutz am 31. Mai auf. Das sagte Sprecherin Annika Rittmann der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
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Berlin - Der Deutsche Ethikrat sieht beim Kampf gegen die Erderwärmung zunächst den Staat in der Pflicht, aber auch jeden Einzelnen sowie Unternehmen und Organisationen.
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Straßburg - Autos, Busse und andere Fahrzeuge sollen in der EU in Zukunft strengere Schadstoffgrenzwerte einhalten. Das EU-Parlament stimmte am Mittwoch in Straßburg mit einer Mehrheit für die neue Schadstoffnorm Euro 7.
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München - Im Streit um Dieselfahrverbote in der Landeshauptstadt München erhebt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) neue Vorwürfe insbesondere gegen die Staatsregierung und die Regierung von Oberbayern.
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Straßburg - Das EU-Parlament hat grünes Licht für neue Schadstoffregeln für Industrie und Bauern gegeben. Eine Mehrheit der Abgeordneten sprach sich am Dienstag dafür aus.
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Brüssel - Die Verpackungen in der Europäischen Union sollen sicherer und nachhaltiger werden. Zugleich soll weniger Verpackungsmüll anfallen. Darauf haben sich am Montagabend (4.3.) Kommission, Rat und Europaparlament im Trilog verständigt.
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Brüssel - Mit Blick auf geplante strengere Regeln bei Verpackungen in der EU warnt die Industrievereinigung Kunststoffverpackung (IK) vor einer Problemverlagerung.
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Boa Vista - Aufgrund von Waldbränden im Amazonasgebiet ist der Kohlenstoffausstoß in mehreren Ländern Südamerikas im Februar so hoch gewesen wie seit mindestens 21 Jahren nicht mehr.
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Berlin - Um die Klimaziele zu erreichen, soll schädliches CO2 in Deutschland künftig auch im Boden gespeichert werden - zumindest in der Nordsee.
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Karlsruhe/Bielefeld - Kerne von Limetten und Aprikosen, Kaffeesatz und Reiskleie oder der Trester aus der Produktion von Himbeermarmelade: Was nach Rückständen, Überresten und Abfall klingt, nutzt das Bielefelder Start-up No Planet B, um daraus Shampoos, Conditioner oder feste und flüssige Duschprodukte zu machen.
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