Die Weltorganisation für Meteorologie hat am Mittwoch in Genf eine Serie solcher Berichte gestartet, die genauso fiktiv wie realistisch die Situation in rund einem Dutzend Ländern in 36 Jahren darstellen sollen.
So zeigt der erste
Wetterbericht vom 8. Juni 2050 aus Brasilien die extremen regionalen Unterschiede - von Gebieten, die unter
Überschwemmungen leiden, bis zu Gebieten, die monatelange Dürreperioden überstehen müssen. In den nächsten Tagen folgen Wetterberichte unter anderem aus Japan, Dänemark, Sambia, den USA, Südafrika und Deutschland.
Die Videos werden jeweils von national bekannten Wetterexperten präsentiert. Am Ende der vierminütigen Spots ruft UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zu mehr Umweltbewusstsein im Sinne des Klimaschutzes auf. (dpa)