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12.02.2020 | 12:00 | Deutschlandwetter 12.02.2020 

Agrarwetter: Wechselhaft, zeitweise windig und zum Wochenende milder

Offenbach - Heute Mittag und Nachmittag wechselnd bis stark bewölkt und weitere Regen-, Schnee- und Graupelschauer. Am Abend von Westen her allmählich nachlassende Schauertätigkeit und Auflockerungen.

Agrarwetter 12.02.2020
(c) proplanta
Höchstwerte 3 bis 9 Grad, im höheren Bergland um 1 Grad. Mäßiger bis frischer West- bis Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen, im Norden sowie in Schauernähe Sturmböen, an den Küsten und in Hochlagen schwerer Sturm bis Orkan. Zum Abend hin von Südwesten her deutlich nachlassender Wind.

In der Nacht zum Donnerstag in Küstennähe weitere Regen- oder Schneeregenschauer, sonst allmählich abklingende Schauer und Auflockerungen. In der zweiten Nachthälfte im Südwesten und Westen wieder zunehmende Bewölkung und etwas Schnee oder Sprühregen mit Glatteisgefahr. Tiefstwerte in der Nordhälfte +3 bis 0, weiter nach Süden 0 bis -5 Grad, an den Alpen auch darunter. Stellenweise Glätte durch Überfrieren von Nässe. An den Küsten sowie im Bergland weiter starke bis stürmische Böen, in Hochlagen Sturm-, in exponierten Lagen dort auch noch teils schwere Sturmböen. Sonst insgesamt weiter nachlassender Wind.

Am Donnerstag in der Osthälfte zunächst noch länger aufgelockert bewölkt und trocken. Bereits am Vormittag von Westen und Südwesten Aufzug dichter Bewölkung, rasch ostwärts ausweitend. Nachfolgend von Westen einsetzender Regen oder Schneeregen, anfangs auch nasser Schnee. Bis zum Abend auch den Nordosten und die untere Donau erreichend. Nach Südosten und Osten hin sowie generell im Bergland zunächst häufiger Schnee oder Schneeregen. Temperaturanstieg bis zum Abend auf 3 bis 7, im Südwesten bis 10 Grad. Im östlichen Bergland 0 bis 3 Grad. Mäßiger Süd- bis Südwestwind, in der Westhälfte sowie im östlichen Mittelgebirgsraum zunehmend wieder starke bis stürmische Böen. Auf den Bergen Sturmböen, in Gipfellagen schwere Sturmböen bis orkanartige Böen.

In der Nacht zum Freitag meist dichte Wolken und zeitweise Regen oder Schauer, im Nordwesten in der zweiten Nachthälfte zunehmend trocken. In den östlichen Mittelgebirgen und in den Alpen Schneefall. Einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen. Tiefsttemperaturen 5 bis 0 Grad, im Bergland leichter Frost. Schwacher bis mäßiger Wind, im Süden mit starken bis stürmischen Böen um West, im Norden von Südost über Nord auf Nordwest bis West drehend. Im höheren Bergland Sturmböen, exponiert schwerer Sturm.

Am Freitag anfangs noch verbreitet etwas Regen, in Hochlagen der östlichen Mittelgebirge sowie der Alpen Schnee, allmählich nach Südosten abziehend. Im Nordwesten schon am Vormittag kaum noch Regen. Nachmittags in der West- und Nordwesthälfte gebietsweise größere Wolkenauflockerungen und freundlich. Höchstwerte entlang des Rheins um 11 Grad, in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge nur um 4 Grad. Im Norden schwacher, sonst anfangs noch lebhafter Wind mit starken, vor allem im Bergland auch stürmischen Böen oder Sturmböen. Nachmittags nachlassender Wind.

In der Nacht zum Samstag im Süden und Osten teils gering bewölkt oder klar, im Norden und Westen zunehmend dichtere Wolken. Dabei im Nordwesten und Norden etwas Regen, sonst weitgehend trocken. Lokal Nebel. Tiefstwerte 6 bis -2 Grad. Im Nordwesten sowie im Küstenumfeld zunehmend mäßiger bis frischer Wind mit starken Böen an der Nordsee, sonst schwachwindig.

Am Samstag im Süden und Osten teils freundlich, sonst wechselnd oder stark bewölkt. Meist trocken, nur im Nordwesten etwas Regen. Dort auflebender Wind mit steifen Böen, an der Nordsee auch mit stürmischen Böen und Sturmböen. Im Südosten weiterhin windschwach. Höchstwerte 8 bis 12 Grad, lokal auch noch etwas darüber.

In der Nacht zum Sonntag im Südosten anfangs gering bewölkt, später auch dort vermehrt Wolken. Tiefstwerte 9 bis 2 Grad, nur im Südosten bei längerem Aufklaren leichter Frost. Von Nordwesten in die gesamte Nordwesthälfte ausgreifend Wind- und Sturmböen aus Südwest.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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