Essen - Nach dem vorläufigen Rodungsstopp am Braunkohletagebau Hambach will der Energiekonzern RWE die Förderung in den kommenden drei Jahren in geringerem Umfang fortsetzen.
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Berlin - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke fordert, den Braunkohleabbau in der Lausitz noch für mehr als zwei Jahrzehnte weiter zu betreiben.
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Köln - Im Ringen um die Zukunft des Hambacher Forsts sieht der Energiekonzern RWE keine Spielräume für einen Kompromiss mit Umweltschützern und Braunkohlegegnern.
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Düsseldorf/Kerpen - Die Grünen in Nordrhein-Westfalen haben ihren Landesparteitag mit zahlreichen Delegierten am 7. Oktober an den Hambacher Forst verlegt.
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Essen / Münster / Düsseldorf - Der Energiekonzern RWE will bis Ende des Jahres auf umstrittene Rodungen im Hambacher Wald für den Braunkohle-Tagebau verzichten.
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Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sieht trotz entsprechender Forderungen der Grünen keine Notwendigkeit für einen Plan zum schnellen Ausstieg aus der Kohleverstromung.
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Berlin/Potsdam - Rohstoffhunger kontra Klimarettung: Falls der Mensch alle derzeit bekannten Lagerstätten von Kohle, Öl und Gas nutzen sollte, entstünden nach aktuellen Schätzungen etwa 11.000 Milliarden Tonnen (GT) Kohlendioxid.
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Atterwasch/Jänschwalde - Trotz Energiewende boomt die Braunkohleverstromung in Deutschland. Was er dagegen tun will, sagt Energieminister Sigmar Gabriel bisher nicht. In der Lausitz kämpfen von der Abbaggerung bedrohte Dörfer gegen Vattenfall - aber die Bürger bekriegen sich auch untereinander.
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Karlsruhe - Menschen werden umgesiedelt, Landschaften durch den Braunkohletagebau Garzweiler zerstört. Ob das zu rechtfertigen ist, darüber verhandelt das Bundesverfassungsgericht.
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