Schwäbisch Gmünd - Die Getreidebilanz für das aktuelle Getreidewirtschaftsjahr 2011/12 weist in der Novemberschätzung des USDA, einen Bestandsrückgang von rund 7 Mio. t auf.
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Schwäbisch Gmünd - Die Getreidebilanz für das kommende Getreidewirtschaftsjahr 2011/12 weist laut Juli-Schätzungen des USDA , einen nochmaligen Bestandsrückgang von rund 16 Mio. t auf. Mit 13 Mio. t Rückgang fällt die Schätzung des IGC zwar etwas geringer aus, die Tendenz ist jedoch dieselbe.
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Warberg - Der Mais könnte sich in der Vermarktungssaison 2011/12 zum Zünglein an der Waage entwickeln, was die Preisentwicklung an den Getreidemärkten angeht.
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Chicago/Paris/London - Der globale Getreidemarkt ist zum Wettermarkt geworden. Das belegen die jüngsten Kursbewegungen an den internationalen Börsen.
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Washington/Chicago - Da der Mais preislich immer näher an den Weizen heranrückt, dürfte das Halmgetreide vermehrt im Futtertrog landen. Vor allem deshalb zeigten zum Monatswechsel auch die Weizennotierungen aufwärts, obwohl die Versorgungsbilanz beim wichtigsten Brotgetreide vergleichsweise komfortabel ist.
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Schwäbisch Gmünd - In der Januarschätzung des USDA steht einer Produktion (ohne Reis) von 1.729 Mio. t ein Verbrauch von 1.783 Mio. t gegenüber. Die Bestände werden zum Ende des Getreidewirtschaftsjahres auf knapp 337 Mio. t fallen (Vj. 396). Entsprechend bewegen sich die Preise für Weizen, Gerste und Mais weltweit, aber auch in Europa und Deutschland, auf einem sehr festen Niveau.
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