Hannover - Das im Juni bis September gelblich blühende Jakobskreuzkraut (JKK) ziert zunehmend Niedersachsens Landschaftsbild. Vor allem auf Stilllegungsflächen und extensiv genutzten Weiden stellt es Landwirte, aber auch Pferdehalter vor große Herausforderungen.
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Karlsruhe - Die renommierte Pflanzenschutzexpertin und amtliche Beraterin A. Bäuerle informiert heute über den Besatz im Grünland mit Jakobskreuzkraut im Rems-Murr-Kreis.
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Karlsruhe - Heute informiert das LTZ Augustenberg darüber, dass momentan auf nicht genutzten bzw. nicht gepflegten Flächen entlang von Straßen, Wegrändern, Zäunen, und auf schlecht gepflegten Wiesen und Weiden das gelb blühende Jakobskreuzkraut besonders gut zu erkennen ist.
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Karlsruhe - Auf nicht genutzten bzw. nicht gepflegten Flächen entlang von Straßen, Wegrändern, Zäunen u.a., sowie auf schlecht gepflegten Wiesen und Weiden ist jetzt das gelb blühende Jakobskreuzkraut zu sehen.
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Greifswald / Rostock - Der Landkreis Vorpommern-Greifswald warnt vor der Ausbreitung des Jakobskreuzkrautes, das vor allem für Pferde und Rinder giftig sein kann.
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Ansbach - Das Jakobs-Kreuzkraut und fast alle anderen Kreuzkrautarten sind heimische Pflanzen, die Giftstoffe, sogenannte Pyrrolizidin-Alkaloide, enthalten.
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Schwerin - Im Juni beginnt die Blüte des Jakobskreuzkrauts. „Zwar handelt es sich dabei um ein heimisches Gewächs, das obendrein auch noch recht schön anzusehen ist, aber die Pflanze ist ebenso giftig“, warnt Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz.
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Friedrichsdorf/Ts. - Derzeit befindet sich das Jakobskreuzkraut in seiner üppigen gelben Blüte und kaum ein Betrachter ahnt, welche Gefahr für unsere Weidetiere von dieser Pflanze ausgeht.
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Hannover - Bei Pferde- und Rinderhaltern hat sich das gelb blühende Jakobskreuzkraut, auch bekannt als Jakobs-Greiskraut, in den vergangenen Jahren unbeliebt gemacht.
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