Chicago - Die Futures auf Sojabohnen an der Terminbörse in Chicago haben ihre Ende Januar gestartete Rallye in der vergangenen Woche mit kräftigem Momentum fortgesetzt.
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Berlin - Der Ende September veröffentlichte Quartalsbericht über die US-Vorräte überraschte die Marktteilnehmer, infolgedessen rutschten die Sojakurse an der Börse in Chicago ab.
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Chicago - Die Futures auf Sojabohnen an der Terminbörse in Chicago bewegen sich seit der ersten Junihälfte 2021 in einem mittelfristigen charttechnischen Abwärtstrend.
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Berlin - Die Sojaschrotnotierungen in Chicago haben sich in den vergangenen Monaten deutlich befestigt, was am hiesigen Kassamarkt steigende Soja- und Rapsschrotpreise zur Folge hatte.
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Chicago / Waschington / Paris - Die Futureskurse für Sojabohnen in Chicago und Rapssaat in Paris haben sich in den vergangenen Wochen in unterschiedliche Richtungen entwickelt.
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Chicago/Paris - Die Kurse der Futures auf Sojabohnen haben in der vergangenen Woche kräftig nachgegeben. So wurde der Kontrakt mit Fälligkeit im November 2018 am Freitag (13.7.) gegen 9:10 Uhr Ortszeit für nur noch 8,30 $/bu (259 Euro/t) gehandelt; das waren 7,3 % weniger als der Abrechnungskurs der Vorwoche. Dieses niedrige Preisniveau war zuletzt im März 2009 erreicht worden.
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Washington - Die Sojabohnenfutures in Chicago haben auf den jüngsten Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltölsaatenmarkt und auf die Wetterentwicklung in Argentinien unter dem Strich mit Kursverlusten reagiert und entfernten sich damit weiter von ihrem Anfang März erreichten Laufzeithoch.
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Washington/Chicago/London - Während der Internationale Getreiderat (IGC) mit Blick auf die globale Versorgung mit Sojabohnen für 2017/18 von einer Verknappung ausgeht, haben die Kurse der betreffenden Futures in Chicago unter dem Eindruck der Anbauprognose und Lagerbestandsschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) für das eigene Land bis zur Mitte der Woche weiter nachgegeben und dabei neue Jahrestiefpunkte markiert.
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Washington/Buenos Aires - Das schlechte Wetter in Argentinien und der Januarbericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltölsaatenmarkt haben die Kurse der vorderen Sojabohnenfutures in Chicago beflügelt.
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