Berlin - Die während der Energiekrise im Dezember eingeführte Abschöpfung sogenannter Zufallsgewinne bei bestimmten Stromerzeugern wird nicht verlängert.
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Essen - Die Bundesregierung ringt noch mit den Stromkonzernen um die Bedingungen für Zeitpunkt und Reihenfolge der Stilllegung von Steinkohlekraftwerken.
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Berlin - Eon-Chef Johannes Teyssen hat die Sondierungsergebnisse von Union und SPD in der Energiepolitik als unzureichend kritisiert.
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Berlin - Durchbruch im Milliardenpoker um die Kosten des Atomausstiegs: Die vier Stromkonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW sollen bis zum Jahr 2022 rund 23,342 Milliarden Euro in einen staatlichen Fonds überweisen, der die Zwischen- und Endlagerung von Atommüll managen würde.
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Bonn - Das Bundeskartellamt ist weiter gegen eine Entlohnung der Stromkonzerne für das Bereithalten nicht benötigter konventioneller Kraftwerke.
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Berlin - Die vier großen Stromkonzerne sehen beim milliardenteuren Atomausstieg auch den Staat in der Pflicht und wollen eine «Ewigkeitshaftung» verhindern.
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Berlin - Die Bundesregierung will den Stromkonzernen für das Abschalten umweltschädlicher Braunkohlekraftwerke hohe Summen an Entschädigung zahlen - zum Ärger von Opposition und Umweltschützern.
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Berlin - Die Opposition hat Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) davor gewarnt, nach dem bestandenen Stresstest der Atomkonzerne die Hände in den Schoß zu legen.
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Düsseldorf/Berlin - Der Strompreis an der Börse hat sich in wenigen Jahren halbiert. Die großen Versorger müssen lange sicher geglaubte Milliardeneinnahmen aus ihren konventionellen Kraftwerken abschreiben. Wie reagieren die vier Marktführer darauf?
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Berlin - Die Energiekonzerne verlangen laut «Spiegel» 800 Millionen Euro jährlich für das Abschalten von Braunkohle-Kraftwerken und ihr Vorhalten auf Reserve.
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