Kornwestheim - Hohe Versicherungsschäden haben dem Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch eingebrockt.
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Zürich - Der Klimawandel hinterlässt Spuren in der Bilanz der Versicherungen. «Insbesondere das Hagelrisiko nimmt zu, vor allem in Deutschland, Italien und Frankreich», berichtete der Schweizer Rückversicherer Swiss Re am Dienstag in Zürich.
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Stuttgart - Die Kosten für Elementarschäden sind bei der SV Sparkassenversicherung im vergangenen Jahr stark gestiegen. Das Unwetterjahr 2023 sei das viertschlechteste nach dem Tief «Bernd» im Jahr 2021, dem Orkan «Lothar» 1999 und dem Hagelereignis «Andreas» 2013 gewesen, wie der Versicherer am Dienstag in Stuttgart mitteilte.
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Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) mahnt bei der Bundesregierung im Gleichklang mit anderen Bundesländern die Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden an.
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Hannover - Das Hochwasser hat in Niedersachsen Ende Dezember und Anfang Januar nach Schätzung der Versicherer Schäden in Millionenhöhe verursacht.
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Berlin - Überschwemmungen, Hagel und andere Wetterextreme haben Deutschlands Versicherern im auslaufenden Jahr Schäden in Höhe von 4,9 Milliarden Euro eingebrockt.
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München - Rund 5.000 landwirtschaftliche Betriebe in Bayern haben sich nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums inzwischen mit Zuschüssen des Freistaats umfassend gegen Wetterschäden versichert.
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Giessen - Eine positive Bilanz hat die Vereinigte Hagelversicherung zum Ablauf des ersten Jahres der in Bayern angebotenen Förderung einer Mehrgefahrenversicherung gezogen.
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München - Naturkatastrophen haben nach Berechnungen der Munich Re im ersten Halbjahr weltweite Schäden von 110 Milliarden Dollar (99,26 Mrd. Euro) verursacht.
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Dresden - Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) plädiert angesichts der Zunahme extremer Wetterereignisse wie Hochwasser für eine Pflichtversicherung privater Wohngebäudeeigentümer gegen sogenannte Elementarschäden.
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