Petzow - Sanddorn-Anbau ist in Brandenburg schon lange keine Nischenkultur mehr. Nirgendwo sonst in Europa wächst nach Angaben des Agrarministeriums die Strauchbeere auf einer so großen Fläche.
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Steinreich (Spreewald) - Von der steigenden Nachfrage nach regionalen Produkten, regionalen Geschmacksrichtungen und regionalen Rezepturen profitieren seit einigen Jahren die Wildobstarten.
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Schwerin - Heimische Wildfrüchte sind aus mehrfacher Hinsicht von großer Bedeutung: Ernährungsphysiologisch gelten sie als kleine Nährstoffbomben. Anders als Kulturobst verfügen sie über einen wesentlich höheren Gehalt an Vitaminen, Farbstoffen und organischen Säuren.
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Bonn - Im Herbst leuchten die Hagebutten purpurrot an wilden Hecken und Sträuchern. Das Wildobst wird vor allem wegen seines hohen Vitamin-C-Gehalts geschätzt, der sogar Zitrone und Sanddorn übertrifft.
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Freyburg - Anlässlich des Tags des Baumes werden heute (Freitag/10.00) auf einer zentralen Veranstaltung für Sachsen-Anhalt in Freyburg (Burgenlandkreis) Jungbäume gepflanzt.
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St. Pölten - „Wildobst - köstliche Früchte wieder entdecken und genießen" nennt sich eine 36 Seiten-Farbbroschüre mit vielen Fotos der „umweltberatung" Niederösterreich.
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Bonn - Ein seltener Baum, als Holz und als „Königin der Obstbrände“ begehrt und ideal für trocken-warmes Klima - das sind die wichtigsten Merkmale des Baum des Jahres 2011.
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Bonn - Die Echte Mispel (Mespilus germanica) ist ein sehr altes Obstgehölz. Auch wenn der Namensteil „germanica“ auf eine mitteleuropäische Herkunft hindeutet - die Mispel stammt ursprünglich aus Westasien.
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Wien - Die Wildobstbäume wurden in der gemeinsamen Aktion "Baum des Jahres" vom gemeinnützigen Verein Kuratorium Wald und dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft für das Jahr 2010 zu den "Bäumen des Jahres" auserkoren.
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Bonn - Von August bis November haben die gelb- bis korallenroten Beeren des Sanddorns (Hippophae rhamnoides) Saison und verleihen dem sparrigen Ölweidengewächs einen ganz besonderen Charme.
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