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10.06.2013 | 11:01 | Medizin-Splitter 
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E-Zigaretten: Umstrittenes Lifestyle-Produkt

Karlsruhe/Hohenheim - Im Dezember 2011 erregte der Artikel über die E-Zigarette in Proplanta großes Interesse, was in den zahlreichen Kommentaren zum Ausdruck kam.

E-Zigarette
E-Zigarette (c) zitze - fotolia.com

Da bei solchen Themen oft emotional, ja teilweise auch polemisch kommentiert wird, ist es umso wichtiger von Zeit zu Zeit über den aktuellen, wissenschaftlichen Stand zu berichten, um sich ein objektiveres Bild zu einem so hochbrisanten Gesundheitsproblem bilden zu können.

Es ist sinnvoll auf Studien bzw. Aussage von Institutionen zurückzugreifen, die wissenschaftlich anerkanntes Renommee besitzen. In diesem Fall gilt das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg (DKFZ) als eine solche Adresse.

Am 24.5.2013 gaben das DKFZ und der Verbraucherschutz-Bundesverband (vzbv) eine gemeinsame Pressemitteilung zum derzeitigen Wissenstand über die E-Zigarette heraus. Demnach ist die elektrische Zigarette weiterhin kein unbedenkliches Produkt, da der Verbraucher nicht genau weiß, was er mit elektrischen Zigaretten konsumiert:

- die Nikotinmenge ist oft ungenau oder sogar falsch angegeben

- das Nikotin gelangt je nach Gerät unterschiedlich gut in den Nebel, der inhaliert wird

- die in den Flüssigkeiten der E-Zigaretten enthalten Inhaltsstoffe können die Atemwege reizen und zu allergischen Reaktionen führen

- der Nebel mancher dieser Liquids enthält krebserzeugende Substanzen wie Formaldehyd, Acetaldehyd, Acrolein, Nickel und Chrom

Bisher werden die E-Zigaretten als „Lifestyle-Produkt“ angepriesen und der Konsument kann das Gesundheitsrisiko nicht einschätzen. Deshalb fordert die vzbv verlässliche Produktinformationen über Inhaltstoffe und über die Gesundheitsrisiken. Zudem solle verhindert werden, dass Jugendliche und Nichtraucher über elektrische Zigaretten den Einstieg ins Rauchen finden.

Die E-Zigaretten sollten lediglich zur Tabakentwöhnung angeboten werden und damit müsste sie als Arzneimittel eingestuft werden. Bis dahin handelt es sich um „einen unkontrollierten Versuch am Verbraucher“, meint das DKFZ in seinem Report (Rote Reihe: Tabakprävention und Tabakkontrolle Band 19: Elektrische Zigaretten – ein Überblick; Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg). (Hr)


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Facharzt für Allgemeinmedizin-Sportmedizin,
Dr. med. H. Rüdinger

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Kommentare 
T.G. schrieb am 23.12.2014 00:58 Uhrzustimmen(153) widersprechen(60)
Hallo Herr Dr. Rüdiger, äußern Sie sich bitte zu den reichlich vorhandenen Studien und widerlegen sie diese gegebenfalls.! Danke!
Mahir Barakasi schrieb am 20.12.2014 13:13 Uhrzustimmen(106) widersprechen(105)
Ihre Worte (siehe oben!): "In diesem Fall gilt das Deutsches Krebsforschungszentrum in Heidelberg (DKFZ) als eine solche Adresse." Manipulation par excellence! Bitte mehr davon! Unglaubwürdigkeit kennt keine Grenzen...
Peter Döhle aus Bremen schrieb am 11.11.2014 23:11 Uhrzustimmen(138) widersprechen(60)
Sehr geehrter Herr Doktor, ...da Sie nach ihrem aus meiner Sicht völlig einseitigen Bericht nicht in der Lage zu sein scheinen, auf die sachlicheren (!!!!!!!) Einwände der Andersdenkenden auch sachlich (!!!!!!) einzugehen (mein HA sagt z.B. was völlig anderes als Sie..), habe ich den (natürlich bisher unbewiesenen aber gefühlten) Verdacht, daß Sie in Ihrer Verzweiflung, sich selbst ein "Ei" mit diesem Bericht gelegt zu haben, und aus "dieser Nummer" nicht mehr anders rauskommen, doch sehr erfreut über die weitgehend durchaus naiv-provozierenden Anti-E-Zigaretten-Kommentare sind? Ich maße mir jetzt nicht an, daß das "Auftragskommentare" sind. Jedoch steht meiner Meinung nach nun ein klärendes, aktuelleres, den fachlichen Meinungen der andersdenkenden Mediziner und Spezialisten angemessenes Statement Ihrerseits an. Mit Ihrem Kommentar, "soll doch jeder machen wie er will" (oder zumindestens so ähnlich?), nähern wir uns nicht der Wahrheit.... Mit Philosophie kommen wir hier nicht weiter, sondern nur mit harter fachlichen Auseinandersetzung. Und bitte(!!): Schreiben Sie bei Rauchern von Rauch(!) und bei Dampfern von Dampf(!). Sprechen Sie also bitte bei Dampfern nicht von Rauchern. Dieser Unterschied ist nämlich dem "Mainstream", "Dank" der Mainstreammedien bisher weitgehend unbekannt. Und genau das schafft die hier wiedermals verbreiteten Vorurteile. Legen Sie uns die real gegenüberstellende Messwerte oder handfeste Studien vor, bevor Sie voreilige Schlüsse oder verfrühte Resumes ziehen mit denen Sie weniger informierte Mitbürgern in Ihren Vorurteilen bestätigen. Übrigens, für die "fehlenden Langzeitstudien" (von welcher Interessensgemeinschaft eigentlich finanziert?) hatten Sie inzwischen schon ziemlich lange Zeit. Ich selbst weiß schon von Studien aus dem Jahre 2003.... -Auf Wunsch füge ich Sie hier asap bei!
T.G. schrieb am 12.09.2014 21:26 Uhrzustimmen(101) widersprechen(65)
Sehr geehrter Herr Rüdinger, diese Links als Beispiel und zwar ohne "wertende" Worte meinerseits: http://mobil.abendblatt.de/ratgeber/gesundheit/article2177219/Neue-Studie-Kein-Passivrauchen-bei-E-Zigaretten.html (Studie des Wessling Laboratoriums in Altenberge) http://www.tagesspiegel.de/wissen/elektrische-zigarette-dampfen-mit-e-zigarette-weniger-gefaehrlich-als-rauchen/10271194.html http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/e-zigaretten-forscher-kritisieren-who-bericht-uebers-dampfen-a-990128.html http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13838641/Verbot-der-E-Zigarette-Ein-unsinniges-Placebo.html http://motherboard.vice.com/de/read/offener-brief-von-50-forschern-e-zigaretten-koennten-millionen-leben-retten http://www.aerzteblatt.de/archiv/159692 http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/rauchen-vs-dampfen-e-zigaretten-verdraengen-tabakzigaretten-a-971686.html etc. (auf Wunsch gerne mit Fortsetzung!)
michan schrieb am 18.06.2013 18:12 Uhrzustimmen(117) widersprechen(107)
Meinungsfreiheit und Verbreitung von Halbwahrheiten und Lügen sind für mich allerdings zwei Paar Stiefel. Mich würde interessieren, ob Sie sich inzwischen auch Informationen zu diesem Thema an anderen Stellen, ausser dem DKFZ, besorgt haben, denn dann müssten Sie als Fachmann schnell erkannt haben, was es mit den Aussagen des DKFZ, bzw. Frau Pötschke-Langer auf sich hat und ob man dieser "Expertin" noch irgend etwas glauben kann. Falls es Ihnen an Zeit mangeln sollte selbst zu recherchieren schlage ich Ihnen die Seiten www.rursus.de vor. Dort sind unter anderem die vermeintlich nicht existierenden Studien zu finden und bieten eine Grundlage zur eigenen Recherche. Bitte berichten Sie uns dann auch von Ihren eigenen Erkenntissen.
KDSmith schrieb am 16.06.2013 11:05 Uhrzustimmen(107) widersprechen(78)
Meinungsfreiheit ist eine tolle Sache, wenn man allerdings Wahrheiten bis zur Unkenntlichkeit verdrehen muss, wie es das DKFZ beim Thema E-Zigarette macht, dann trägt das zu einer Meinungsbildung bei die bedauerlicherweise fern der Realität ist. Ich würde mir wünschen, dass sich Meinungen mehr an Fakten orientieren, Leider ist die ganze Debatte um die E-Zigarette zu einer rein Ideologie geprägten Aktion verkommen in der das DKFZ, namentlich Frau Dr. Pötschke-Langer, an vorderster Front mit unlauteren Mitteln zur Meinungsbildung beiträgt. Und es geht hier nicht ums Rauchen, es geht ums Dampfen - das unterscheidet sich schon rein technisch.
Dr. med. Heimfried Rüdinger schrieb am 13.06.2013 16:02 Uhrzustimmen(98) widersprechen(139)
Gut, dass es in unserem Land Meinungsfreiheit gibt. Lobenswert, dass es Herausgeber gibt, die die Leser direkt zu Wort kommen lassen und nicht wie bei Tages- oder Wochenzeitungen, bei denen Leserbriefe mit Kommentaren vor der Freigabe von der Redaktion gezielt selektiert und meist dann erst veröffentlicht werden. Dadurch entsteht Informationsvielfalt. Man kann sich zwar seine eigene Meinung bilden, aber bei bestimmten Themen – wie in diesem Fall das Rauchen – ist es nicht ganz einfach, da es polarisiert. Raucher und Nichtraucher stehen sich oft ideologisch gegenüber. Es gibt jedoch die Möglichkeit, nach bestem Wissen und Gewissen zu informieren, unter dem Aspekt, der Gesundheit des Menschen nicht zu schaden. Wir, in unserer Rubrik „Medizinsplitter“, gehen diesen Weg, ohne uns von einer Lobbyisten-Gruppierung auch nur tendenziell beeinflussen zu lassen. Unseren Ausführungen liegen in der Regel evidenzbasierte Erkenntnisse zu Grunde.
KDSmith schrieb am 10.06.2013 18:30 Uhrzustimmen(126) widersprechen(96)
Schon länger ist Frau Dr. Pötschke-Langer als mittlerweile schon militante Verfechterin ein rauchfreien Welt dabei, das Renommee des DKFZ nachhaltig zu beschädigen. Selbst ihnen als Dr. sollten sich doch beim lesesen dieses Pamphlets vom DKFZ die Nackenhaare sträuben. Ist doch dort zu lesen das Glyzerin plötzlich zu einem Öl mutiert oder wie schon angesprochen, Formaldehyd wurde gefunden und mit einem Diagramm vom Fraunhofer Institut soll das untermauert werden. Dann liest man aber dick und fett schon im Abstrakt der Studie des Fraunhofer Instituts "Formaldehyd wird nicht frei gesetzt". Mehr noch, selbst die Konzentration des angeblich so atemwegsreizenden Propylenglykols ist um den Faktor 1000 niedriger in der Prüfkammer als bei der normalen Zigarette. Wir erinnern uns ja alle noch an Zeiten in der Disko wo dieses gefährliche Zeug als Nebel in die Raumluft geblasen wurde und alle schreiend, mit Blut im Rachen, das Gebäude verließen. Oder in Räumen wo stark geraucht wurde nicht zu vergessen. Emotionen und Polemik ? Ja, aber wenn sich das gepaart mit Lügen und Halbwahrheiten in einer "Studie" des DKFZ wieder findet, dann fragt man sich wirklich wieso noch so ein Blödsinn in die Welt geblasen ist. In Zeiten des Internets ist man oft nur einen Klick von der Wahrheit entfernt, sollten Sie als Dr. mal selber testen. Im großen und Ganzen steht auch beim DKFZ 2013 nichts neues drin was es nicht auch 2011 schon gab, es bleibt beim hätte, könnte und wir wissen nicht genau um Angst und Unbehagen zu sähen. Das das DKFZ, genauer Frau Dr. Pötschke-Langer die E-Zigarette in der Apotheke sehen will und nicht im freien Handel, da kann sich jeder selber sein Bild machen. Es geht dabei aber sicher nicht um die immer noch unbewiesene Gefährlichkeit der E-Zigarette. Ich will mich nicht belügen lassen.
Grüne Vernunft schrieb am 10.06.2013 15:52 Uhrzustimmen(119) widersprechen(109)
Habt ihr euch um den Verstand gedampft? Es hat fast den Anschein. Auch der intellektuell minderbegabteste Leser erfährt hier schnell, dass es sich um ein Statement des DKFZ und vzbv handelt, dem hier Nachdruck verliehen werden soll.
zwinkl schrieb am 10.06.2013 15:21 Uhrzustimmen(116) widersprechen(95)
Von den vorherigen kommentatoren wurde ja alles wesentliche schon angemerkt... deshalb nur soviel von mir: Lieber leser dieses Landwirtschaftsblattes ! Immer schön weiter nach dem motto: "Was der bauer nicht kennt... " Ja, glauben sie lieber Herr Dr.med. Rüdinger. Der weiß das gaaaanz genau und er ist ja auch ein Dr. med. Bitte bitte, lassen sie die finger von diesen hochgefährlichen ezig-dingern. Unkontrollierte versuche am verbraucher hat die dt. landwirtschaft ja wohl schon genug am laufen mit saatgut von monsanto u. a. Ach ne, wird ja alles pingelig kontrolliert...nur halt nicht an den verbraucher wahrheitsgemäß weitergegeben. Also...rauchen sie bitte weiter ihre gewohnten tabakzigaretten mit den 3000 toxischen stoffen drin, davon 400 nachweislich krebserregend...da weiß der landwirt wenigstens was er hat. Und immer dran denken: Rauchen fördert auch ein sozialverträgliches Frühableben ! Als sozial eingestellter landwirt sollte man doch die rentenkassen nicht noch unnötig belasten, wenn man nicht mehr leistungsfähig ist, oder ? Arbeiten und rauchen: JA !!! Aber bitte nicht auf diese bösen ezigaretten umsteigen...die wahrscheinlichkeit gesund sehr alt zu werden würde dann nämlich immens zunehmen. Geht ja mal garnicht.... Also besser Feuer frei im Informationszentrum für die Landwirtschaft !
Lara schrieb am 10.06.2013 13:33 Uhrzustimmen(170) widersprechen(100)
Herr Dr.med. Rüdinger: In einem anderen Artikel schreiben Sie selbst über den Nocebo-Effekt von Handystrahlen, und wie die Leute durch reisserische Medienberichte beeinflusst werden. Zitat:"Diese Ergebnisse verdeutlichen, wie sich reißerische Medienberichte, die sich einer wissenschaftlichen Grundlage entbehren, nachteilig auf die Gesundheit auswirken können bzw. einen Nocebo-Effekt hervorrufen." Ich nehme an, Sie glauben an das, was sie in Ihren Artikeln verfassen. Dieser Artikel hier ist genau dasselbe. Das DKFZ hat selbst nie Studien gemacht, sondern einfach die Panikmache aus dem Netz kopiert. Echte Studien sind vorhanden und auch auffindbar, die beweisen, dass die obigen Punkte nicht stimmen, die Studien sind überall im Netz auch veröffentlicht worden. Hier nur ein Beispiel: Link zur Fraunhofer Studie betr. Fomaldehyd im Dampf (2012), welches eben NICHT nachgewiesen wurde. http://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2012/dezember/elektronische-zigarette-auf-dem-pruefstand.html Also Sie verbreiten die ebensolche reisserische Medienberichte um Panik zu machen, die Sie selbst an anderer Stelle verurteilen?
"Echter" Raucher schrieb am 10.06.2013 12:25 Uhrzustimmen(97) widersprechen(102)
Hierbei stellt sich mir immer wieder dieselbe Frage: Wie sieht der direkte Vergleich zur "Normalen" Zigarette aus und ist dies nicht nur ein Versuch auch hierauf Steuern zu erhaben da es ja jedem klar sein müsste das die E-Zigarette NICHT besteuert wird und daher dem Staat ein Dorn im Auge ist. Für mich als Raucher wäre es ein erst dann repräsentativ wen der direkte Vergleich vorliegt und nicht nur die Gefahren aufgelistet werden, hier mal ein paar Beispiele für die Inhaltstoffe bzw. der Stoffe de freigesetzt werden: Aceton, Ammoniak, Methanol, Benzol, Arsen, Blausäure, Butan, Blei, Cadmium, Nickel, Zink, Formaldehyd, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Hydrazin, Naphthalin, Nikotin, Nitrobenzol, Nitrosamine, Phenole, Polonium, Schwefelsäure, Stickoxide, Teer Eine Gegenüberstellung mit der E-Zigarette wäre daher wünschenswert. Diese "Anprangerei" der E-Zigarette ist eher eine Hexenjagt wie aus alten Tagen, solange diese Vergleichstabelle fehlt.
Theo schrieb am 10.06.2013 12:21 Uhrzustimmen(145) widersprechen(98)
Die Aussagen des DKFZ sind nicht unbedingt qualifiziert. Dies würden Sie auch herausfinden, wenn sie vernünftig recherchieren würden. Wenn Propilenglycol und Glycerin die Atemwege reizen würde, warum ist es dann z. B. auch in Asthmasprays enthalten? Zudem in zahlreichen Cremes, Zahnpasta, Kaugummi uvm. Warum überlässt man es dem verbraucher nicht selber, zu entscheiden, was richtig für ihn ist oder nicht. Oder wurde das Grundgesetz mittlerweile abgeschafft? Ich hasse diese Bevormundung von Leuten, die mich belügen wollen. Gruss Theo
Strela schrieb am 10.06.2013 12:11 Uhrzustimmen(105) widersprechen(100)
Da fragt man sich doch woher Sie Ihre Weisheiten beziehen? Politischer Druck oder nur dummes Nachgeplapper ohne sich wirklich richtig mit dem Thema beschäftigt zu haben? Ich denke beides!!
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