Am Wochenende locken Temperaturen bis zu möglicherweise 20 Grad im Süden die Menschen zu Herbstspaziergängen im T-Shirt, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mit. Deutschland liege in einer südlichen Strömung zwischen Hoch «Zouhir» mit Zentrum über der Ukraine und einem Tiefdruckkomplex über dem Nord- und Nordostatlantik. Nachts kann es entsprechend der Jahreszeit aber empfindlich kalt werden. Trotz der warmen Werte scheint die Sonne nicht überall ungetrübt.
Am Freitag liegen die Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad, es gibt gebietsweise starke bis wechselnde Bewölkung. Im Norden und Nordosten kann es zeitweise regnen.
Am Samstag bleibt es laut DWD-Vorhersage in weiten Teilen Deutschlands - von den Alpen bis zum Oderbruch sonnig und weitgehend trocken. In anderen Teilen kann es zeitweise auch regnen. Die Temperaturen liegen zwischen 11 und 16 Grad. Es weht ein schwacher, im Westen und Nordwesten mäßiger Wind aus südlichen Richtungen. An der Nordsee wird es stürmisch. Nachts fallen die Werte auf 11 bis 4 Grad.
Im Osten und Süden startet der Sonntag mit teils zähem Nebel, tagsüber ziehen Wolken auf und es kann regnen. Auch für den Norden und Westen sagt der
DWD zeitweise
Schauer voraus, vereinzelt mit Gewittern. Die Werte können je nach Sonnenschein auf bis zu 18 Grad steigen. Im Süden sollen am Wochenende sogar Temperaturen bis 20 Grad möglich sein.