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22.01.2018 | 01:52 | Wetter im Januar 

Erst Glättegefahr, dann deutlich milder

Offenbach - Die Woche startet mit glatten Straßen, dann allerdings sind nach und nach wärmere Temperaturen zu erwarten.

Glatteisgefahr
(c) proplanta
In der Nacht zu Montag sollte es bis in die Niederungen schneien, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mitteilte. Dann gehe der Schnee bis in die Gipfellagen der Mittelgebirge in Regen über.

Der Berufsverkehr an diesem Montag werde voraussichtlich in einem Streifen von der Nordsee bis nach Südostbayern von Schnee behindert, weiter westlich dürfte Schneematsch für rutschige Fahrbahnen sorgen, hieß es. Dann sagt sich Tauwetter an, Schneeschmelze und kräftiger Regen werden laut Wetterdienst im Süden so manchen Fluss über die Ufer treten lassen.

Nach Angaben der Hochwasservorhersagezentrale Baden-Württemberg könnte es im Schwarzwald, auf der Schwäbischen Alb und in Oberschwaben Hochwasser geben, wie sie nur etwa alle 20 Jahre vorkommen. Am Oberrheinpegel Maxau werde die für die Schifffahrt relevante Marke von 7,50 Metern voraussichtlich gegen Montagmittag überschritten. Am Rhein und an anderen Flüssen in Deutschland waren die Pegelstände erst Anfang Januar deutlich erhöht.

Der DWD erwartet für Montag zweistellige Temperaturen am Oberrhein. Im Nordosten Deutschlands dürfte das Thermometer bei knapp über null Grad verharren. Dann gehen die Temperaturen überall hoch, für Mittwoch und Donnerstag werden verbreitet Höchstwerte von mehr als 10 Grad vorhergesagt.
dpa
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