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21.11.2017 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 21.11.2017

Offenbach - Am Donnerstag ziehen im Norden und Westen dichtere Wolkenfelder durch und gebietsweise fällt etwas Regen.

Profiwetter 21.11.2017
An der See und im höheren Bergland zeitweise stürmisch. Anfangs sehr mild, zum Wochenende deutlich kälter. (c) proplanta
Ansonsten ist es wechselnd wolkig und meist trocken, von Baden-Württemberg über Bayern bis zur Lausitz scheint auch für längere Zeit die Sonne. Die Höchsttemperatur liegt zwischen sehr milden 10 und 15 Grad, am Nordrand der Eifel und am Oberrhein örtlich sogar bis 18 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch aus Südwest. Im Bergland und an der Nordsee treten Sturmböen, in exponierten Gipfellagen auch orkanartige Böen auf.

In der Nacht zum Freitag fällt im Nordwesten gebietsweise etwas Regen. Sonst bleibt es meist trocken und vor allem im Südosten klart es auf. Die Luft kühlt sich auf 9 Grad im Westen und auf 2 Grad südlich der Donau ab.

Am Freitag fällt nördlich der zentralen Mittelgebirge zeitweise Regen, teils auch länger anhaltend. Weiter südlich ist es bewölkt aber trocken, wobei sich die Sonne noch gelegentlich durchsetzen kann. Mit maximal 10 bis 15 Grad bleibt es zunächst noch mild. Es weht ein mäßiger, im Norden frischer Südwestwind. An der Nordsee und im höheren Bergland muss weiterhin mit Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Samstag regnet es vor allem im Norden und im Westen weiterhin zeitweise. Die Temperaturen gehen auf 7 bis 3 Grad zurück.

Am Samstag fällt aus dichter Bewölkung gebietsweise Regen, der zum Abend hin auch den Südosten erreicht. An der Nordsee erfolgt der Übergang zu wechselnder Bewölkung mit einzelnen Schauern, teils als Graupel. Die Temperaturen steigen tagsüber nur noch auf 7 bis 11 Grad. Der Wind bleibt lebhaft mit starken, exponiert stürmischen Böen und dreht auf West.

In der Nacht zum Sonntag fällt im Süden länger anhaltender Regen, wobei die Schneefallgrenze allmählich auf etwa 1.000 Meter absinkt. Auch in Küstennähe ziehen noch einzelne Regen- oder Graupelschauer durch. Sonst lockert es auf und es bleibt meist trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 0 Grad, bei längerem Aufklaren gibt es leichten Frost.

Am Sonntag und Montag gibt es einen Wechsel aus Sonne und Wolken. Dabei entwickeln sich vor allem zum Mittag und Nachmittag einzelne Schauer, die teilweise mit Schnee oder Graupel vermischt sind. Oberhalb etwa 500 Meter durchweg als Schnee. Die Tagesmaxima liegen nur noch bei kühlen 3 bis 8 Grad, im höheren Bergland um den Gefrierpunkt. Der Wind weht mäßig aus Südwest bis West mit starken bis stürmischen Böen. Nachts gehen die Temperaturen auf +4 bis -3 Grad zurück.

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 28.11.2017 bis Donnerstag, 30.11.2017,

Wechselhaft, windig und recht kalt. Zeitweise schauerartige Niederschläge, im Flachland meist als Regen oder Schneeregen, in Lagen oberhalb etwa 500 Metern meist als Schnee. Nachts in der Mitte und im Süden bei Auflockerungen leichter Frost.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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