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24.10.2018 | 12:07 | Deutschlandwetter 24.10.2018 

Agrarwetter: Der Herbst hält Einzug

Offenbach - Heute verbreitet stark bewölkt bis bedeckt. Dabei vor allem im Südosten häufig Regen, an den Alpen Dauerregen.

Agrarwetter 24.10.2018
(c) proplanta
Sonst nur zeitweise etwas Regen, im Südwesten mitunter länger trocken. Im Nordosten im Tagesverlauf zunehmend heiter oder sonnig und trocken. Höchsttemperaturen zwischen 8 Grad in den östlichen Mittelgebirgen und 17 Grad am Rhein. Anfangs noch mäßiger bis frischer, in der Osthälfte und an den Küsten in Böen starker bis stürmischer Nordwestwind. Auf exponierten Gipfeln Sturmböen. Im Tagesverlauf nachlassend.

In der Nacht zum Donnerstag auch im Nordosten wieder Bewölkungsverdichtung, sonst oft bedeckt und zeitweise leichter Regen, an den Alpen anfangs Dauerregen, im Westen und Süden später nachlassend. Tiefstwerte zwischen 12 Grad im Nordwesten und 4 Grad an den Alpen. An den Küsten wieder aufkommende stürmische Böen aus Nordwest, auf einigen Berggipfeln Sturmböen.

Am Donnerstag in einem breiten Streifen von der Nordsee und dem deutsch-niederländischen Grenzgebiet bis nach Sachsen und Brandenburg überwiegend bedeckt und zeitweise Regen. Sonst wechselnd bis stark bewölkt und nur vereinzelt etwas Regen, nach Nordosten zu einzelne Schauer. Vom Südwesten bis zu den Alpen längere heitere Abschnitte und überwiegend trocken. Erwärmung auf Maxima zwischen 12 Grad im Nordosten und 18 Grad am Ober- und Hochrhein. Im Norden und Osten mäßiger bis frischer West- bis Nordwestwind mit verbreitet starken, an der See und im angrenzenden Binnenland stürmischen Böen. Auf Berggipfeln Sturmböen. Im Süden und Westen überwiegend schwacher Wind.

In der Nacht zum Freitag meist stark bewölkt bis bedeckt, nur im Süden teilweise aufgelockerte, an den Alpen geringe Bewölkung. Vor allem vom Norden bis zu den Mittelgebirgen stellenweise, im Nordseeumfeld häufiger etwas Regen. 10 bis 2 Grad, im Süden örtlich leichter Frost in Bodennähe sowie Nebel bei längeren Auflockerungen.

Am Freitag vom Norden und Nordwesten bis zur Mitte ausgreifende, dichte Bewölkung mit zeitweiligen Regenfällen, im Tagesverlauf von Nordwesten her in Schauer übergehend. Im Nordseeumfeld auch einzelne Gewitter. Sonst wolkig, an den Alpen und im Vorland auch recht sonnig und weitgehend trocken. Höchsttemperaturen im Süden örtlich bis 18, sonst 10 bis 15 Grad. Im Norden mäßiger bis frischer Wind um West, an den Küsten steife bis stürmische Böen. Sonst schwacher bis mäßiger westlicher Wind.

In der Nacht zum Samstag vom Norden bis zur Mitte wechselnd bis stark bewölkt. In der Mitte dabei stellenweise noch etwas Regen, sonst einzelne, an den Küsten wiederholt Schauer, vereinzelt Gewitter. Im Süden erst aufgelockert bewölkt, aber rasche Bewölkungsverdichtung und aufkommende Regenfälle. An den Küsten weiterhin starke bis stürmische Böen aus West bis Nordwest.

Am Samstag im Süden und in der Mitte meist stark bewölkt bis bedeckt. In der Mitte dabei nur etwas Regen, im Süden, vor allem entlang und südlich der Donau länger anhaltender und kräftigerer Regen. Schneefallgrenze im Schwarzwald und auf der Alb bis auf rund 700 m, an den Alpen auf 800 bis 1.200 m sinkend. Im Norden Deutschlands wechselnd bewölkt mit teils größeren Auflockerungen, vor allem an den Küsten aber auch mit einzelnen Schauern. Höchstwerte zwischen 7 und 12 Grad. Überwiegend schwacher bis mäßiger Wind, im Tagesverlauf von West auf Nordost drehend. An den Küsten starke Böen.

In der Nacht zum Sonntag in der Südhälfte bedeckt und zeitweise Regen, teils auch länger anhaltend, im höheren Bergland ab etwa 600 bis 800 zunehmend auch Schneeregen oder Schnee. In der Nordhälfte teils wolkig, teils klar und nur an den Küsten einzelne Schauer. Temperaturrückgang auf 5 bis 2 Grad.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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