Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
22.09.2018 | 12:09 | Deutschlandwetter 22.09.2018 

Agrarwetter: Sturm im Anmarsch

Offenbach - Heute im Norden und Nordwesten windiges und wechselhaftes Schauerwetter, an der See kurze Gewitter. Sonst wolkig mit Aufheiterungen und meist trocken.

Agrarwetter 22.09.2018
Sturm "Fabienne" zieht auf Deutschland zu! (c) proplanta
Maximal 16 bis 23 Grad mit den höchsten Werten am Oberrhein. Mäßiger bis frischer, in der Nordhälfte stark böiger Westwind. Auf den Bergen und bei Schauern stürmische Böen, an der See Sturmböen und in Schauern schwere Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Sonntag von Südwesten zunehmende Bewölkung und in der Mitte später auch im Süden aufkommender Regen. Auch im Küstenumfeld bewölkt mit Schauern. Sonst aufgelockert bewölkt und trocken. Tiefstwerte zwischen 11 Grad im Westen und 4 Grad in den östlichen Mittelgebirgen. An den Küsten teils nur zögerliches Nachlassen des stürmischen Westwindes.

Am Sonntag vor allem in der Mitte stark bewölkt oder bedeckt mit länger anhaltendem, kräftigem Regen. Ganz im Norden und ganz im Süden wenige Wolkenlücken und zeitweise Regen am Abend im Süden Gewitter.

Höchstwerte zwischen 16 Grad an der Nordsee und bis 27 Grad in Südbayern. Bei andauerndem Regen kaum 13 Grad. Deutlich auflebender Wind aus Südwest bis West. In der Mitte und im Süden am Nachmittag und Abend zunehmend Sturmböen, teils schwere Sturmböen, auf den Bergen und bei Gewittern teils orkanartige Böen oder Orkanböen.

In der Nacht zum Montag allmählich nach Ost-Südost abziehender kräftiger Regen und Gewitter. Am Morgen von Westen her Auflockerungen. An der See gewittrige Schauer. Tiefstwerte 12 bis 5 Grad. Weiterhin lebhafter, auf West bis Nordwest drehender Wind. Vor allem in der Mitte und im Süden noch Sturmböen, bei Gewitter orkanartige Böen, auf den Bergen Orkanböen. Auch an der Nordsee zunehmend Sturmböen.

Am Montag an den Alpen anfangs noch Regen. Sonst in weiten Teilen des Nordostens wechselhaftes und windiges Schauerwetter, vereinzelt kurze Graupelgewitter.

Deutlich kühler als zuvor mit 14 bis 19 Grad. Mäßiger bis frischer und böiger Nordwestwind, besonders im Norden und Osten mit stürmischen Böen oder einzelnen Sturmböen. An der Nordsee sowie in einigen Hochlagen schwere Sturmböen.

In der Nacht zum Dienstag rasch nachlassende Schauer und Auflockerungen. Besonders im Binnenland abnehmender Wind. Abkühlung auf 7 bis 1 Grad. In windgeschützten Lagen im Süden vereinzelt leichter Frost. An der See allgemein etwas milder.

Am Dienstag im äußersten Norden und Nordosten wechselnd bewölkt mit nur noch einzelnen Schauern. Sonst wolkig mit Aufheiterungen, im Südwesten auch sonnig. Allgemein niederschlagsfrei. Höchstwerte zwischen 13 und 18 Grad. An der See wieder auffrischender Nordwestwind mit starken bis stürmischen Böen, sonst schwacher Nordwestwind.

In der Nacht zum Mittwoch im Norden Wolkenfelder, im Nordosten einige Schauer, sonst trocken, teils klar und stellenweise Nebel. Abkühlung auf Werte um 7 Grad im Norden, sonst 5 bis -1 Grad.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Wetter am Wochenende sonnig und warm

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 26.04.2024

 Agrarwetter: Der Frühling legt den Turbo ein

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 25.04.2024

 Agrarwetter: Zweigeteiltes Wetter

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken