stainz schrieb am 02.12.2010 14:04 Uhr | (74) (61) |
Ich werde jetzt auch Peta Mitglied ,und einige meiner Freunde auch. Ich finde es super toll, was diese Organisation macht, auch diese Videos die sie veröfffentlichen finde ich super!
Bianca schrieb am 12.08.2010 08:22 Uhr | (65) (85) |
Na, Udo W. auch in der Putenbranche tätig?
Massentierhaltung = Tierquälerei
Go Veg!
Elisabeth Petras schrieb am 11.08.2010 18:09 Uhr | (70) (81) |
Rechtlich bedenklich ist auch das generelle Schnabelkürzen, das auch Tierärzteverbände kritisierten. Dies geht mit lang anhaltenden Schmerzen und Leiden für die Tiere einher - und widerspricht somit klar dem Tierschutzgesetz. Eigentlich ist das Schnabelkürzen nur in Ausnahmefällen gestattet, doch es ist in den Brütereien die Regel! Tiere schmerzhaft zu verstümmeln, um sie in drangvoller Enge halten zu können widerspricht nicht nur dem Empfinden der Bürger - die das natürlich oft nicht wissen, so dass man nicht unbedingt von einer Zustimmung beim Kauf ausgehen kann. Es besteht ein Vertrauen in den Staat, in das angeblich so gute deutsche Tierschutzgesetz. Dies aber sollte dann auch eingehalten und nicht durch Detaillverordnungen ausgehebelt und durch mangelnde Kontrollen unterlaufen werden! Eine neue Verordnung ist daher überfällig.
Wirklich unabhängige, staatliche Kontrollen am Schlachthof mit Preisabschlägen für Fußballendermatitis, Brustblasen und sonstige Verletzungen wären ein einfacher Weg, der zu mehr Tierschutz motivieren könnte und der gute Haltungen belohnen würde. Schließlich sind Verletzungen auch Eintrittspforten für Krankheiten, schwächen das Immunsystem durch Schmerzen und bieten so Seuchen Spielraum. Damit würde somit auch ein Beitrag zur Tiergesundheit und zum Verbraucherschutz geschaffen!
Es ist nicht davon auszugehen, dass Frau Grotelüschen die Missstände nicht bekannt waren, weil diese ja in allen Mastbetrieben ähnlich sind. Zumindest leiden fast 100% der Puten in Deutschland an Fußentzündungen (im konventionellen Bereich), wie eine aktuelle, groß angelegte Studie (R. Ellerich et al) beweist. Wenn Frau Grotelüschen bewusst davor die Augen verschließt und dies negiert, ist sie unehrlich, merkte sie es nicht, was kaum möglich ist, so disqualifiziert sie sich dadurch ebenfalls.
Frau Grotelüschen sollte die Probleme endlich zugeben und aktiv versuchen, die Tierschutzprobleme zu bekämpfen und artgemäße Tierhaltung fördern - oder wirklich zurücktreten, denn schließlich ist sie allen Bürgern - und auch den Tieren verpflichtet!
Udo W. schrieb am 11.08.2010 17:55 Uhr | (73) (71) |
Ja, ja. Immer dieselbe Masche: Strafanzeige, Strafanzeige, Strafanzeige. PETA steht für verschleierte Extremansichten - für nicht mehr und nicht weniger. Wie verwendet der Verein eigentlich seine Gelder - außer für Rechtsanwaltskosten und (Spenden-)Marketing?