(c) proplanta Besonders in den Dämmerstunden sei im Berufsverkehr mit Tieren auf den Straßen zu rechnen, teilten der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz und das Innenministerium des Landes am Donnerstag in Gensingen mit.
Die Polizei rief Autofahrer dazu auf, vorausschauend zu fahren. Wichtig sei es, Hinweisschilder auf Wildwechsel ernst zu nehmen und die Geschwindigkeit zu senken.
In Rheinland-Pfalz gab es im Jahr 2013 nach Angaben des Landesjagdverbandes rund 20.400 Verkehrsunfälle mit Wildtieren, am häufigsten mit Rehwild. (dpa/lrs)
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