Heute Nachmittag wird die US-Regierung ihren monatlichen Arbeitsmarktbericht veröffentlichen. Dabei wird sich zeigen, ob durch die Börsenturbulenzen und Konjunkturschwäche vieler
Schwellenländer, insbesondere Brasilien und Argentinien, der Arbeitsmarkt in den USA weitere Fortschritte macht oder nicht. In der EU wird zur nächsten EZB-Ratssitzung mit einer erneuten Lockerung der Geldpolitik gerechnet, wobei die EZB mehr Geld in die Märkte pumpen will, um der schwächelnden Inflationsrate von nur 0,3 % im Februar auf die Sprünge zu helfen.