Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
08.05.2008 | 05:23 | Gentechnik 

Zulassung von Gen-Organismen auf wissenschaftliche Grundlage stellen

Berlin - Die Zulassungen der EU für den Anbau von gentechnisch veränderten Organismen soll auf eine wissenschaftliche Grundlage gestellt werden.

Gen-Organismen
(c) FikMik - fotolia.com
Dies fordert die FDP-Fraktion in einem Antrag (16/8929). Deshalb soll die Bundesregierung unter anderem bei der Berufung der Mitglieder der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sicherstellen, dass diese die fachliche Voraussetzung für die Erstellung wissenschaftlicher Stellungnahmen zur Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen besitzen und unabhängig von anderen Interessen darüber entscheiden können. Zudem soll die unabhängige, wissenschaftliche Stellungnahme der EFSA als Grundlage der Entscheidung über die Zulassung von gentechnisch veränderten Sorten anerkannt werden. Weiter soll die Regierung darauf hinwirken, dass ein Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung in der EU eingeführt wird. (hib/Mik)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 „Ohne GenTechnik“-Siegel - Rekordumsatz zum Jubiläum

 Heimische Ernte GVO-frei

 Europäisches Parlament für weniger strenge Gentechnikregeln in der EU

 Stark-Watzinger befürwortet Deregulierung bei Genpflanzen

 EU-Pläne zu Gentechnik treiben Landwirte auf die Barrikaden

  Kommentierte Artikel

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger