Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
31.08.2011 | 08:03 | Preis- und Marktbericht 31.08.2011 

Getreideernte in Süddeutschland weitestgehend abgeschlossen

Stuttgart - Nachdem die Getreideernte in Süddeutschland weitestgehend abgeschlossen ist, wird das angebotene Brotgetreide gut vom Markt aufgenommen, berichtet die Stuttgarter Waren- und Produktenbörse.

Agrarmarkt-Aktuell 31-08-2011
(c) proplanta
Braugerste und Futtergetreide haben nur geringe Umsätze. Raps wird wenig angeboten. Bei Futtermitteln konnten durch die Unsicherheit über die kommende Ernte deutliche Kursgewinne realisiert werden. Heu und Stroh werden wenig angeboten und stetig nachgefragt.

An der Vereinigten Getreide- und Produktenbörse tendieren die Getreidenotierungen sowie meist fester. Melasseschnitzelpellets sind knapp behauptet. (Proplanta)

Aktuelle Preise an der Stuttgarter Waren- und Produktenbörse

Aktuelle Preise an der Vereinigte Getreide- und Produktenbörse

Die aktuellen Notierungen der Warenbörsen finden Sie auf Markt & Preis .
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Ukraine darf auf Verlängerung des Agrarabkommens hoffen

 Internationaler Weizenmarkt: EU verliert Marktanteile an Russland

 Getreideproduktion: EU-Kommission erwartet mehr Mais und weniger Weizen

 Matif-Futures erholen sich

 Höhere Zölle auf russisches Getreide

  Kommentierte Artikel

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger