(c) proplanta Nach Angaben der Hafengesellschaft wurden auf dem Hafengelände rund 7,7 Millionen Tonnen Güter bewegt, nach 6,4 Millionen im Vorjahr.
Der Bundesverband der deutschen Seehäfen rechnet wegen der schwächeren Weltkonjunktur für 2012 lediglich mit einem Umschlagsplus von drei Prozent. Auch für das neue Jahr hofft der Wismarer Hafen auf überdurchschnittliche Zuwachsraten und setzt dabei vor allem auf den wachsenden Markt für erneuerbare Energien.
Wie Wismar setzen viele andere deutsche Seehäfen auch große Hoffnungen in die Energiewende, vor allem den Bau von Offshore-Windparks. (dpa/mv)
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